Wohl bringt die Liebe uns zuletzt auch Leid, Denn eines muß ja vor dem andern sterben, Und wie das schmerzt, das magst du sehn an mir.

- Friedrich Hebbel

Friedrich Hebbel

Klugwort Reflexion zum Zitat

Das Zitat ruft ein starkes Gefühl von emotionalen Schmerzen und Leiden hervor, da es zum unvermeidlichen Ende aller Beziehungen und der Angst, die mit dem Verlust eines geliebten Menschen kommt, spricht. Der Gebrauch des Wortes „Schurfen" hebt den intensiven emotionalen Schmerz hervor, der mit dem Vergehen eines geliebten Menschen kommt, und die Tatsache, dass beide Parteien sterben müssen, bevor die Beziehung wirklich enden kann, fügt nur das Gefühl von Verlust und Verzweiflung hinzu. Insgesamt ist das Zitat eine ergreifende Erinnerung an die emotionale Wirkung von Liebe und Verlust, und der Schmerz, der mit dem Ende einer Beziehung kommen kann.

Daten zum Zitat

Autor:
Friedrich Hebbel
Tätigkeit:
deutscher Dramatiker und Lyriker
Epoche:
Realismus
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Emotion:
Traurigkeit