Ich habe nachgegeben und zugegeben, dass Gott Gott ist.
Gott Zitate
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Ich glaube an den Glauben. Mein Trainer John Kavanagh ist ein großer Atheist und er versucht immer, die Leute von seiner Denkweise zu überzeugen, und ich denke: "Was für eine Energieverschwendung. Wenn die Leute an diesen oder jenen Gott glauben wollen, ist das für mich in Ordnung; glaubt ruhig. Aber ich denke, wir können unsere eigenen Götter sein. Ich glaube an mich selbst.
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Aus tiefer Not schrei ich zu dir, Herr Gott, erhör mein Rufen. Dein gnädig Ohren kehr zu mir Und meiner Bitt sie öffen. Denn so du willst das sehen an, Was Sünd und Unrecht ist getan, Wer kann, Herr, vor dir bleiben? Bei dir gilt nichts denn Gnad und Gunst, Die Sünden zu vergeben. Es ist doch unser Tun umsonst Auch in dem besten Leben. Vor dir niemand sich rühmen kann, Des muß dich fürchten jedermann Und deiner Gnaden leben. Darum auf Gott will hoffen ich, Auf mein Verdienst nicht bauen. Auf ihn mein Herz soll lassen sich Und seiner Güte trauen, Die mir zusagt sein wertes Wort, Das ist mein Trost und treuer Hort, Des will ich allzeit harren. Und ob es währt bis in die Nacht Und wieder an den Morgen, Doch soll mein Herz an Gottes Macht Verzweifeln nicht noch sorgen. So tu Israel rechter Art, Der aus dem Geist erzeuget ward, Und seines Gotts erharre. Ob bei uns ist der Sünden viel, Bei Gott ist viel mehr Gnaden; Sein Hand zu helfen hat kein Ziel Wie groß auch sei der Schaden. Er ist allein der gute Hirt, Der Israel erlösen wird Aus seinen Sünden allen.
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Alle Ängstlichkeit kommt vom Teufel. Der Mut und die Freudigkeit ist von Gott.
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Gottes Wort ist kein Lese-, sondern ein Lebewort. Man muß es sich so einbilden, daß schier eine zweite Natur daraus wird.
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Versuche nicht den falschen Gott der Schlachten, denn blind und ohne Schonung waltet er.
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Das ist die Wahrheit: So wie aus einem brennenden Feuer Tausende von Funken hervorgehen, so haben auch unendlich viele Wesen vom Schöpfer Leben und kehren zu ihm zurück.
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Ich glaube nicht an die Mathematik. Ich glaube an Gott - aber ich vertraue der Mathematik.
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An den Tod Halb aus dem Schlummer erwacht, den ich traumlos getrunken, Ach, wie war ich versunken In die unendliche Nacht! Tiefes Verdämmern des Seins, Denkend nichts, noch empfindend! Nichtig mir selber entschwindend, Schatte mit Schatten zu eins! Da beschlich mich so bang, Ob auch, den Bruder verdrängend, Geist mir und Sinne verengend, Listig der Tod mich umschlang. Schaudernd dacht ichs, und fuhr Auf, und schloss mich ans Leben, Drängte in glühndem Erheben Kühn mich an Gott und Natur. Siehe, da hab ich gelebt: Was sonst, zu Tropfen zerflossen, Langsam und karg sich ergossen, Hat mich auf einmal durchbebt Oft noch berühre du mich, Tod, wenn ich in mir zerrinne, Bis ich mich wieder gewinne Durch den Gedanken an dich!
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Es scheint, als hätte der Mensch gelernt, ohne Gott zu leben, ihm gegenüber gleichgültig zu sein und sich nur um materielle Sicherheit und Vergnügen zu kümmern.
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Glaube ist eine lebendige, erwegene [erwägende] Zuversicht auf Gottes Gnade, so gewiß, daß er [der Mensch] tausendmal darüber stürbe. Und solche Zuversicht und Erkenntnis göttlicher Gnade machet fröhlich, trotzig und lustig gegen Gott und alle Kreaturen.
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Bekehrung ist kein Sprung ins Ungewisse. Sie ist ein freudiger Sprung ins Licht der Liebe Gottes.
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Im Universum gibt es keinen Zufall und keine Anarchie. Alles ist System und Abstufung. Jeder Gott sitzt dort in seiner Sphäre.
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Dass die Juden sich ein ausschließliches Recht auf die Wohltaten Gottes anmaßten, wird ein dauerhaftes Zeugnis gegen sie sein, und das gleiche wird es gegen die Christen sein.
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Alles zu wollen, was Gott will, und es immer, unter allen Umständen und ohne Vorbehalte zu wollen: Das ist das Reich Gottes, das ganz in dir ist.
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Auf ein altes Mädchen Dein Auge glüht nicht mehr, wie einst, Und deine Wang' ist nicht mehr rot, Und wenn du jetzt vor Sehnsucht weinst, So gilt es keinem, als dem Tod. Nichts bist du, als ein Monument, Das, halb verwittert und gering, Nur kaum noch einen Namen nennt, Mit dem ein Leben unterging. Doch, wie hervor die Toten geh'n Aus ihrer Gruft in mancher Nacht, Darfst du zuweilen aufersteh'n Zu altem Glanz und alter Pracht, Wenn tief dich ein Gefühl ergreift, Wie es vielleicht dich einst bewegt, Und dir den Schnee vom Herzen streift, Der längst sich schon darauf gelegt. Da bist du wieder, wie zuvor, Und was die Mutter einst entzückt, Wodurch du der Gespielen Chor Einst anspruchlos und still beglückt, Das Alles ist noch einmal dein, Von einem Wunderstrahl erhellt, Gleichwie vom späten Mondenschein Die rings in Schlaf begrabne Welt. Mir aber wird es trüb zu Mut, Mir sagt ein unbekannter Schmerz, Daß tief in dir verschlossen ruht, Was Gott bestimmt hat für mein Herz, Und will's dann hin zu dir mich zieh'n, Ach, mit allmächtiger Gewalt, So muß ich stumm und blutend flieh'n, Denn du bist wieder tot und kalt.
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Es sind in Deutschland die Theologen, die dem lieben Gott ein Ende machen.
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Gott will, daß die Gottlosen und Heuchler durchs Gesetz gedämpft, gedrückt und beschwert werden, auf daß sie, gedemütigt, erkennen und sehen, daß sie genug zu tun haben. Das Evangelium aber ist eine Lehre, die gehöret allein für die armen, betrübten und geängstigten Gewissen.
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Das Saufen ist in unseren Landen eine Art Pest, welche durch Gottes Zorn über uns geschickt ist.
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Die Lehrerin oder der Lehrer, ob Mutter, Priester oder Schulmeister, ist der wahre Schöpfer der Geschichte.
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Aber so ein Gott Jehova, der animi causa und de gaieté de coeur diese Welt der Not und des Jammers hervorbringt und dann noch gar sich selber Beifall klatscht mit "Alles war sehr gut" (Moses, 1.31) – Das ist nicht zu ertragen.
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In den Blauen Staaten beten wir einen großartigen Gott an, und in den Roten Staaten mögen wir es nicht, wenn Bundesbeamte in unseren Bibliotheken herumschnüffeln. Wir trainieren Little League in den Blauen Staaten und haben schwule Freunde in den Roten Staaten.
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Gottes Schatzkammer, in der er die Gaben seiner Kinder aufbewahrt, wird wie der Vorrat mancher Mütter an Reliquien ihrer Kinder sein, voll von Dingen, die für andere keinen Wert haben, aber in seinen Augen wertvoll sind, weil sie um der Liebe willen in ihnen waren.
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Ich glaube an Spinozas Gott, der sich in der gesetzlichen Harmonie des Seienden offenbart, nicht an einen Gott, der sich mit dem Schicksal und den Handlungen der Menschen abgibt.
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Es gibt Dinge in der Bibel, von denen gesagt wird, dass sie auf Gottes ausdrückliches Gebot hin geschehen, die für die Menschheit und für jede Vorstellung von moralischer Gerechtigkeit schockierend sind.
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Lebe also mit den Menschen, als ob Gott dich sähe, und sprich zu Gott, als ob die Menschen dich hörten.
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Gott formte die Materie am Anfang in festen, massigen, harten, undurchdringlichen, beweglichen Teilchen von solcher Größe und Gestalt und mit solchen anderen Eigenschaften und in solchem Verhältnis zum Raum, dass sie dem Zweck, für den er sie formte, am meisten dienlich waren.
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Die menschliche Vernunft lehrt nur die Hände und die Füße, Gott aber das Herz.
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Die Liebe Gottes findet nicht vor, sondern schafft sich, was sie liebt. Die Liebe des Menschen entsteht nur an dem, was sie liebenswert findet.
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Je mehr wir die einzelnen Dinge erkennen, desto mehr erkennen wir Gott.
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