Unwürdig deiner Gab' ist keiner, der's bedarf; Wer ist, der, außer Gott, ihn schuldig sprechen darf?
Gott Zitate
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Das Endliche wird in der Gegenwart des Unendlichen ausgelöscht und wird zu einem reinen Nichts. So steht unser Geist vor Gott, so steht unsere Gerechtigkeit vor der göttlichen Gerechtigkeit.
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Demut bedeutet beharrliches Mühen im Dienst an der Menschheit. Gott ist immer im Dienst.
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Wer sagt: Ich bin Gott nah!, der ist ihm fern geblieben; Wer sagt: Ich bin Gott fern!, der ist ihm nah durch Lieben.
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Die Götter sind gut, die Priester grausam.
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Die Mystiker übersehen manchmal, daß Gott Alles ist, nur kein Mystiker.
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Unsere Welt wird eines Tages so raffiniert werden, dass es so lächerlich sein wird an Gott zu glauben wie es heute lächerlich ist an Gespenster zu glauben.
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Alles kann man sich denken, Gott, den Tod, nur nicht das Nichts.
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Menschen, die nicht nach dem leben, was sie wissen, können Gott nicht dafür verantwortlich machen, dass sie nicht mehr wissen.
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Wir sehnen uns nach der Welt und finden die Welt. Wenn wir uns nach Gott sehnen, werden wir Gott finden. Sicher, dies ist ein Gesetz: Der brennendste Wunsch in uns muss erfüllt werden.
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Darin suche deine ganze Freude und Befriedigung, immer Gottes eingedenk von einer gemeinnützigen Tat zu einer andern fortzuschreiten.
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Aus der Lüge kann kein Leben erblühen und Gott kann nicht gerettet werden durch den Teufel.
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Der Krieg ist Gottes Art, den Amerikanern Geografie beizubringen.
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Stark ist des Menschen Arm, wenn ihn die Götter stützen.
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Der wahre Schatz der Kirche ist das allerheiligste Evangelium der Herrlichkeit und Gnade Gottes. Dieser Schatz ist aber mit Recht allgemein verhasst; denn er macht aus den Ersten die Letzten.
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Wie du an Gott glaubst, so hast du ihn. Glaubst du, dass er gütig und barmherzig ist, so wirst du ihn so haben.
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Der Mensch hat bisher nichts anderes getan, als sich einen Gott auszudenken, um leben zu können, ohne sich selbst umzubringen.
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Gott, der mit allen anderen Gaben großzügig ist, zeigt uns durch die weise Ökonomie seiner Vorsehung, wie umsichtig wir mit unserer Zeit umgehen sollten, denn er schenkt uns nie zwei Momente gleichzeitig.
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Die Sorge - ein Gott, unsichtbar, aber allmächtig. Sie raubt den Wangen die Blüte und dem Puls die Leichtigkeit, sie nimmt den Appetit und lässt die Haare grau werden.
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Unsere Pflicht ist, Gott als einen mächtigen Geist zu betrachten, unsterblich und vollkommen. Auch wenn er unsichtbar für die Augen der Menschen ist, offenbart er sich durch seine Werke.
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Musik ist ein reines Geschenk und eine Gabe Gottes, sie vertreibt den Teufel, sie macht die Leute fröhlich und man vergißt über sie alle Laster.
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Nicht Gott ist relativ, und nicht das Sein, sondern unser Denken.
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Die Erkenntnis von Gottes Gegenwart ist das einzige Heilmittel gegen Versuchungen.
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Die Bibel beschreibt keinen gerechten und guten Gott, sondern einen Teufel, der sich als Gott ausgibt.
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Niemand hat alle Gaben, Ämter und Tugenden. So muß an einem jeglichen Christen etwas sein, was da mangelt. Darum hat es Gott so geordnet, daß einer dem anderen diene.
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Gottes Wort ist kein Lese-, sondern ein Lebewort. Man muß es sich so einbilden, daß schier eine zweite Natur daraus wird.
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Es ist wie, Gott, ich bin in meinen 80ern. Niemand wird, wenn ich sterbe, sagen: 'Wie jung?' Sie werden sagen, sie hatte einen tollen Ritt.
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Die Lehrerin oder der Lehrer, ob Mutter, Priester oder Schulmeister, ist der wahre Schöpfer der Geschichte.
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Ein Mann ist ein Gott in Trümmern. Wenn die Menschen unschuldig sind, wird das Leben länger sein und ins Unsterbliche übergehen, so sanft, wie wir aus Träumen erwachen.
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Die Menschen haben mehr Angst vor den Gesetzen der Menschen als vor denen Gottes, weil ihre Strafe am nächsten zu sein scheint.
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