Gott Zitate

Ohne Gott sind alle Dinge erlaubt.

Die Natur hat Vollkommenheiten, um zu zeigen, dass sie das Abbild Gottes ist, und Mängel, um zu zeigen, dass sie nur das Abbild ist.

Gott sei's gedankt, in der nächsten Welt wird es keinen Kaffee geben. Denn es gibt nichts Schlimmeres, als auf Kaffee zu warten, wenn er noch nicht da ist.

Lebe also mit den Menschen, als ob Gott dich sähe, und sprich zu Gott, als ob die Menschen dich hörten.

Die Leute wollen nicht fromm werden, spricht Gott; so muß ich den Teufel an sie schicken, der sie plagt mit dem Gesetze.

Als Gott nieste, wusste ich nicht, was ich sagen sollte.

Nein, auf'm Land heraußen is's schöner, da sagen s' doch noch, wenn einer stirbt: "Gott hat ihn zu sich genommen." – Aber in der Stadt heißt's nur: "Der Doktor hat ihn unter die Erd' gebracht." … Boshafte Rasse!

Gott zählt auch die Ausländer.

In uns lebt ein Gott; wir erglühn, wenn er uns beseelt.

Mit anderen Worten: Ein Mensch, der in Sachen Religion fanatisch ist und sich an bestimmte Vorstellungen über die Natur Gottes und des Universums klammert, wird zu einem Menschen, der überhaupt keinen Glauben hat.

Wurst ist eine Götterspeise. Denn nur Gott weiß, was drin ist.

Religion ist die Furcht vor Gott und der Beweis dafür sind gute Werke; und der Glaube ist die Wurzel von beidem: Denn ohne Glauben können wir Gott nicht gefallen, und wir können nicht fürchten, was wir nicht glauben.

Gott ist Tag und Nacht, Winter und Sommer, Krieg und Frieden, Überfluss und Hunger.

Mehr als menschliche Kräfte gilt der Zorn eines Gottes.

Oh Gott, wird es jemals ein Zeitalter des Glücks geben? Wird es nie eine Ruhe geben?

Der Völker Herzen sind die Saiten, durch die Gottes Hände gleiten.

Christus kommt wie ein Dieb in der Nacht, und es ist nicht an uns, die Zeiten und Jahreszeiten zu kennen, die Gott in seine Brust gelegt hat.

Es ist sehr wichtig, den Schierling nicht mit der Petersilie zu verwechseln, aber an Gott zu glauben oder nicht zu glauben ist überhaupt nicht wichtig.

Talent ist eine Gabe, die Gott uns heimlich gegeben hat und die wir offenbaren, ohne sie zu bemerken.

Zum Ebenbild Gottes muss ein falsches Original gesessen haben.

Die wunderbare Nachricht ist, dass unser Herr ein Gott der Barmherzigkeit ist, der auf Reue antwortet.

Man kann Gott nicht allein mit Arbeit dienen, sondern auch mit Feiern und Ruhen.

Alles, was ich gesehen habe, lehrt mich, dem Schöpfer für alles zu vertrauen, was ich nicht gesehen habe.

Beten heißt, sich etwas zu wünschen; aber es heißt, sich das zu wünschen, was Gott möchte, dass wir uns wünschen.

Die eigene Religion ist schließlich eine Angelegenheit zwischen einem selbst und seinem Schöpfer und niemandem sonst.

Es ist eine Kohle von Gottes Altar, die unser Feuer entfachen muss; und ohne Feuer, echtes Feuer, kein annehmbares Opfer.

Der Krieg ist eine unvermeidliche Geißel. Wenn man genau hinsieht, haben alle Menschen den Gott Mars angebetet.

Wie könnte denn ein Mensch aus Gottes Liebe fallen!

Gott hat nur Wasser geschaffen, aber der Mensch machte den Wein.

Nun, ich will es mal so sagen: Man kann durchaus sagen, dass der Glaube an Gott die Menschen schlechter macht. Das lässt sich zweifelsfrei nachweisen.