Mein Kind, die Schwierigkeiten und Versuchungen deines Lebens beginnen und mögen zahlreich sein; aber du kannst sie alle überwinden und überleben, wenn du lernst, die Stärke und Zärtlichkeit deines himmlischen Vaters genauso zu spüren wie die deines irdischen. Je mehr du ihn liebst und ihm vertraust, desto näher wirst du dich ihm fühlen und desto weniger wirst du von menschlicher Macht und Weisheit abhängig sein. Seine Liebe und Fürsorge werden nie müde oder ändern sich, können dir nie genommen werden, sondern können zur Quelle lebenslangen Friedens, Glücks und Stärke werden. Glaube dies von ganzem Herzen und gehe mit all deinen kleinen Sorgen, Hoffnungen, Sünden und Kummer zu Gott, so frei und vertrauensvoll, wie du zu deiner Mutter kommst.
Gott Zitate
- Seite 38 / 46 -
Noch keine Likes
Es ist jedoch so, dass die Bibel in keinem Teil einer Prüfung standhält, was sie tun würde, wenn sie das Wort Gottes wäre. Diejenigen, die ihr am meisten glauben, sind diejenigen, die am wenigsten über sie wissen, und die Priester achten stets darauf, die widersprüchlichen Teile aus dem Blickfeld zu halten.
Noch keine Likes
Wenn du weiß bist und falsch liegst, dann liegst du falsch; wenn du schwarz bist und falsch liegst, dann liegst du falsch. Menschen sind Menschen. Schwarz, blau, rosa, grün - Gott macht keine Regeln über Farben; nur die Gesellschaft macht Regeln, unter denen mein Volk leidet, und deshalb brauchen wir jetzt Erlösung und Wiedergutmachung.
Noch keine Likes
Heimlich glauben die meisten, Gott existiere bloß, damit sie erschaffen wurden.
Noch keine Likes
Im Anfange hatten die Menschen keine anderen Könige als die Götter und keine andere Regierung als die theokratische. … Schon daraus allein, daß man Gott an die Spitze jeder politischen Gesellschaft stellte, folgte, dass es ebenso viele Götter wie Völker gab. Zwei einander fremde und fast immer feindselig gesinnte Völker konnten nicht auf die Dauer einen und denselben Herrn anerkennen.
Noch keine Likes
Durch die Erfahrung der aktiven Liebe. Bemühe dich, deinen Nächsten aktiv und unermüdlich zu lieben. In dem Maße, in dem du in der Liebe vorankommst, wirst du dir der Realität Gottes und der Unsterblichkeit deiner Seele sicherer werden. Wenn du in der Liebe zu deinem Nächsten zu vollkommener Selbstvergessenheit gelangst, wirst du ohne Zweifel glauben, und kein Zweifel kann mehr in deine Seele eindringen. Das ist erprobt. Das ist sicher.
Noch keine Likes
Ich glaube fest daran, dass die Bibel das Wort Gottes ist, das von inspirierten Menschen geschrieben wurde. Ich studiere die Bibel täglich.
Noch keine Likes
Es schreibt keiner wie ein Gott, der nicht gelitten hat wie ein Hund.
Noch keine Likes
Gott ist der Herr aller Geschichte und die Geschichte ist eigentlich eine fortgehende Offenbarung.
Noch keine Likes
Das einzige, was die Armut beseitigen kann, ist das Miteinander-Teilen. Jesus ist zu den Ärmsten gekommen, um die Menschen zu lehren, was Mitmenschlichkeit heißt. Es heißt, dass die Besitzenden von dem, was Gott ihnen geschenkt hat, denen etwas abgeben, die nichts besitzen.
Noch keine Likes
Ein verdrießlicher Gott ist ein Widerspruch oder der Teufel.
Noch keine Likes
Das Christentum ist befremdend. Es fordert vom Menschen, dass er sich selbst als erbärmlich, ja verächtlich erkenne, und es fordert von ihm, dass er wünsche, Gott ähnlich zu sein. Ohne ein solches Gegengewicht würde ihn diese Erhöhung unerträglich eitel und diese Erniedrigung unerträglich gemein machen.
Noch keine Likes
Wenn Gott keinen Spaß verstünde, so möchte ich nicht in den Himmel.
Noch keine Likes
Alle Menschen sind von Natur aus gleich, sie wurden alle von einem Arbeiter aus der gleichen Erde geschaffen; und wie sehr wir uns auch täuschen, der arme Bauer ist Gott genauso lieb wie der mächtige Fürst.
Noch keine Likes
Ältere Menschen haben sich ihre Meinung über alles gebildet und zögern nicht, bevor sie handeln. Für uns Junge ist es doppelt schwer, in einer Zeit, in der alle Ideale zerschlagen und zerstört werden, in der die Menschen sich von ihrer schlechtesten Seite zeigen und nicht mehr wissen, ob sie noch an die Wahrheit, das Recht und an Gott glauben sollen, ihren Standpunkt zu vertreten und ihre Meinung durchzusetzen.
Noch keine Likes
Kinder, fürchtet Gott, d.h. habt eine heilige Ehrfurcht vor dem Bösen und eine strenge Sorge, das Gute anzunehmen und zu tun.
Noch keine Likes
Nimmt man der Genesis den Glauben, dass Mose der Verfasser war, auf den sich nur der seltsame Glaube stützt, dass sie das Wort Gottes ist, bleibt von der Genesis nichts anderes übrig als ein anonymes Buch voller Geschichten, Fabeln und überlieferter oder erfundener Absurditäten oder regelrechter Lügen.
Noch keine Likes
Was soll man denn viele Worte machen? Man kann ja gar nicht Mensch sein, ohne sich vor irgend etwas beugen zu müssen. Ein solcher Mensch, der sich selbst nicht beugen kann, kann sich selbst auch gar nicht ertragen; und es gibt auch gar keinen solchen Menschen. Wer Gott verleugnet, der beugt sich vor einem Ideal, sei es aus Holz, aus Gold oder auch nur ausgedacht.
Noch keine Likes
Es gibt drei Arten von Menschen: die einen, die Gott dienen, nachdem sie ihn gefunden haben; die anderen, die sich bemühen, ihn zu suchen, da sie ihn noch nicht gefunden haben; und wieder andere, die dahinleben, ohne ihn zu suchen und ohne ihn gefunden zu haben. Die ersten sind vernünftig und glücklich; die letzten sind verrückt und unglücklich; die in der Mitte sind unglücklich und vernünftig.
Noch keine Likes
Auf deinem Grabe saß ich stumm In lauer Sommernacht; Die Blumen blühten rings herum, Die schon dein Grab gebracht. Und still und märchenhaft umfing Ihr Duft mich, süß und warm, Bis ich in sanftem Weh verging, Wie einst in deinem Arm. Und meine Augen schlossen sich, Vom Schlummer leicht begrüßt; Mir war, als würden sie durch dich Mir leise zugeküßt. Still auf den Rasen sank ich hin, Der deinen Staub bedeckt, Doch ward zugleich der inn're Sinn Mir wunderbar geweckt. Was ich geträumt, ich weiß es nicht, Ich ahn' es nur noch kaum, Daß du, ein himmlisches Gesicht, Mir nahe warst im Traum. Doch, was dies flücht'ge Wiederseh'n In meiner Brust geschafft, Das kann die Seele wohl versteh'n, Die glüht in neuer Kraft. Du hast der Dinge Ziel und Grund An Gottes Thron durchschaut, Und tatest kühn mir wieder kund, Was dir der Tod vertraut. Und wenn das große Lösungswort Auch mit dem Traum entschwand, So wirkt es doch im Tiefsten fort, Gewaltig, unerkannt!
Noch keine Likes
Glaube ist eine lebendige, erwegene [erwägende] Zuversicht auf Gottes Gnade, so gewiß, daß er [der Mensch] tausendmal darüber stürbe. Und solche Zuversicht und Erkenntnis göttlicher Gnade machet fröhlich, trotzig und lustig gegen Gott und alle Kreaturen.
Noch keine Likes
Ich bin Jude, aber das strahlende Bild des Nazareners hat einen überwältigenden Eindruck auf mich gemacht. Es hat sich keiner so göttlich ausgedrückt wie er. Es gibt wirklich nur eine Stelle in der Welt, wo wir kein Dunkel sehen. Das ist die Person Jesu Christi. In ihm hat sich Gott am deutlichsten vor uns hingestellt.
Noch keine Likes
Alle Götter sind hausgemacht, und wir sind es, die an ihren Fäden ziehen und ihnen so die Macht geben, an unseren zu ziehen.
Noch keine Likes
Wenn ein Gott diese Welt gemacht hat, so möchte ich nicht der Gott sein: ihr Jammer würde mir das Herz zerreißen.
Noch keine Likes
An den Tod Halb aus dem Schlummer erwacht, den ich traumlos getrunken, Ach, wie war ich versunken In die unendliche Nacht! Tiefes Verdämmern des Seins, Denkend nichts, noch empfindend! Nichtig mir selber entschwindend, Schatte mit Schatten zu eins! Da beschlich mich so bang, Ob auch, den Bruder verdrängend, Geist mir und Sinne verengend, Listig der Tod mich umschlang. Schaudernd dacht ichs, und fuhr Auf, und schloss mich ans Leben, Drängte in glühndem Erheben Kühn mich an Gott und Natur. Siehe, da hab ich gelebt: Was sonst, zu Tropfen zerflossen, Langsam und karg sich ergossen, Hat mich auf einmal durchbebt Oft noch berühre du mich, Tod, wenn ich in mir zerrinne, Bis ich mich wieder gewinne Durch den Gedanken an dich!
Noch keine Likes
Gott hat die Welt unsichtbar erschaffen und regiert sie. Er hat uns befohlen, ihn und keinen anderen Gott zu lieben und anzubeten, unsere Eltern und Herren zu ehren und unsere Nächsten wie uns selbst zu lieben, maßvoll, gerecht und friedfertig zu sein und sogar mit den Tieren barmherzig zu sein.
Noch keine Likes
Es scheint, als hätte der Mensch gelernt, ohne Gott zu leben, ihm gegenüber gleichgültig zu sein und sich nur um materielle Sicherheit und Vergnügen zu kümmern.
Noch keine Likes
Glücklich, wer sich selber hilft, braucht nicht den Staat, nicht Gott noch Sülze.
Noch keine Likes
Ich bin Jüdin. Ich treibe keinen Sport. Wenn Gott gewollt hätte, dass wir uns bücken, dann hätte er Diamanten auf den Boden gelegt.
Noch keine Likes
Geheimnis meines Weltalls: Gott ohne menschliche Unsterblichkeit denken.
Noch keine Likes