Wenn sie sie doch nur zum Weinen bringen, sie ruinieren, demütigen und auf die Knie zwingen könnte, damit sie schreit: „Du hast recht! Aber das war Gottes Wille, nicht der von Miss Kilman. Es sollte ein religiöser Sieg werden. Also starrte sie vor sich hin; also glühte sie.
Gott Zitate
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Menschen dürfen keine Bäume fällen. Es gibt einen Gott. (Er notierte solche Offenbarungen auf den Rückseiten von Briefumschlägen.) Ändere die Welt. Keiner tötet aus Hass. Mach es bekannt (er schrieb es auf). Er wartete. Er hörte zu.
Wenn ich eine Religion wählen müsste, wäre die Sonne als universelle Lebensspenderin mein Gott.
Das Volk beurteilt die Macht Gottes nach der Macht seiner Priester.
Was sich einer versagt, soviel mehr schenken ihm die Götter.
Man sollte nichts übereilen. Selbst Gott hat die Welt nicht in einem Tag erschaffen.
Gott hat der Tugend zur Schildwache die Arbeit gesetzt.
Gott kann das Tiefste ins Höchste verwandeln, den Hochmütigen erniedrigen und aus Dunkel Licht machen.
Mußt nicht stets mit trübem Sinn nur an morgen denken; jeder Tag sei dir Gewinn, den die Götter schenken.
Dem Trockenen macht Gott alles schwerer.
Frage nicht, welches Ende die Götter dir oder mir zugedacht haben, dies zu wissen ist Frevel.
Den Nüchternen aber hat der Gott alle Mühsal verheißen.
Hätten wir die Kraft und den Glauben, uns Gott ganz anzuvertrauen und ihm einfach zu folgen, wohin er uns führt, bräuchten wir keine großen geistigen Anstrengungen zu unternehmen, um Vollkommenheit zu erreichen.
Gott ist so gut, dass er nur auf unseren Wunsch wartet, um uns mit dem Geschenk seiner selbst zu überwältigen.
Höre weniger auf deine eigenen Gedanken und mehr auf die Gedanken Gottes.
Die kleinsten Dinge werden groß, wenn Gott sie von uns verlangt; sie sind nur an sich klein; sie sind immer groß, wenn sie für Gott getan werden.
Gott erträgt unvollkommene Wesen, auch wenn sie sich seiner Güte widersetzen. Wir sollten diese barmherzige Geduld und Ausdauer nachahmen. Es ist nur die Unvollkommenheit, die sich über das Unvollkommene beschwert. Je vollkommener wir sind, desto sanfter und ruhiger werden wir gegenüber den Fehlern anderer Menschen.
Wie anders ist der Friede Gottes als der Friede der Welt! Er beruhigt die Leidenschaften, bewahrt die Reinheit des Gewissens, ist untrennbar mit der Rechtschaffenheit verbunden, verbindet uns mit Gott und stärkt uns gegen Versuchungen. Der Friede der Seele besteht in einer absoluten Resignation gegenüber dem Willen Gottes.
Lasst uns Gott bitten, dass er alles, was wir selbst gepflanzt haben, aus unseren Herzen ausreißt und dort mit seinen eigenen Händen den Baum des Lebens pflanzt, der alle möglichen Früchte trägt.
Es gibt keinen Frieden für diejenigen, die sich Gott widersetzen.
Verzichte auf jede verbotene Freude; halte jeden Wunsch zurück, der sich nicht auf Gottes Willen bezieht; verbanne alle eifrigen Wünsche, alle Ängste; begehre nur den Willen Gottes; suche ihn allein und auf das Höchste, und du wirst Frieden finden.
Eine allgemeine Regel für den guten Umgang mit der Zeit ist es, sich daran zu gewöhnen, in ständiger Abhängigkeit vom Geist Gottes zu leben.
Lebe vor allem im gegenwärtigen Moment und Gott wird dir alle Gnade geben, die du brauchst.
Gott ist unser wahrer Freund, der uns immer den Rat und Trost gibt, den wir brauchen. Unsere Gefahr liegt darin, dass wir uns ihm widersetzen. Deshalb ist es wichtig, dass wir uns angewöhnen, auf seine Stimme zu hören oder innerlich zu schweigen und zu lauschen, damit wir nichts von dem verlieren, was er uns sagt.
Es ist selten, dass eine Seele ruhig genug ist, um Gott sprechen zu hören.
Alles zu wollen, was Gott will, und es immer, unter allen Umständen und ohne Vorbehalte zu wollen: Das ist das Reich Gottes, das ganz in dir ist.
Wenn wir uns manchmal entmutigt und entmutigt fühlen, wird eine einfache Bewegung des Herzens zu Gott unsere Kräfte erneuern. Was auch immer er von uns verlangen mag, er wird uns in dem Moment die Kraft und den Mut geben, die wir brauchen.
Gott hört nie auf, zu uns zu sprechen, aber der Lärm der Welt draußen und der Tumult unserer Leidenschaften drinnen verwirren uns und hindern uns daran, auf ihn zu hören.
Nur die Bibel zu lesen, in die Kirche zu gehen und „große“ Sünden zu meiden - ist das leidenschaftliche, von ganzem Herzen kommende Liebe zu Gott?
Es überrascht mich nicht im Geringsten, dass dein Eindruck vom Tod umso lebendiger wird, je näher er durch Alter und Gebrechen rückt. Gott nutzt diese harte Prüfung, um uns über unseren Mut hinwegzutäuschen, uns unsere Schwäche spüren zu lassen und uns in aller Demut in seinen Händen zu halten.