Das gefällt Gott wohl, daß man sich vor Menschen und Teufel nicht fürchte, vielmehr keck und trutzig, mutig und steif wider sie sei, wenn sie anfahen und unrecht haben.
Gott Zitate
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Dein Idol wird im Staub zerschmettert, um zu beweisen, dass Gottes Staub größer ist als dein Idol.
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Geld, Güter, Land und Leute haben, ist an sich selbst nicht unrecht, sondern Gottes Gabe und Ordnung.
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Solange das Wort Gott in einer Sprache noch dauert und tönt: so richtet es das Menschenauge nach oben auf.
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Wenn der liebe Gott sich im Himmel langweilt, dann öffnet er das Fenster und betrachtet die Boulevards von Paris.
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In großen Auseinandersetzungen behauptet jede Partei, in Übereinstimmung mit dem Willen Gottes zu handeln. Beide können sich irren, und eine muss sich irren.
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Aber der Weg zu dir [Gott] ist furchtbar weit und, weil ihn lange keiner ging, verweht.
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So wie ein Blinder keine Ahnung von Farben hat, so haben wir keine Ahnung davon, wie der allwissende Gott alle Dinge wahrnimmt und versteht.
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O Gott! ich verstehe ja wenig vom Lieben, aber daß es eine Qual sein muß, aufzuhören – so was begreif ich noch.
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Wo Gott eine Kirche baut, da baut der Teufel eine Kapelle daneben.
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Vor Gott bleibt doch keine Vernunft vernünftig, aber wohl ein redliches Gemüt.
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Das Gewissen des Menschen ist das Denken Gottes.
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Gott sei's gedankt, in der nächsten Welt wird es keinen Kaffee geben. Denn es gibt nichts Schlimmeres, als auf Kaffee zu warten, wenn er noch nicht da ist.
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Wenn Gott verloren geht, kommt die Tugend
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Um zu wissen, ob es einen Gott gibt, verlange ich von Euch nur eins: Macht die Augen auf [...]. Macht eure Augen auf, und ihr werdet einen Gott erkennen und ihn anbeten.
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Ich finde, wenn Jacques Pepin dir zeigt, wie man ein Omelett macht, ist die Sache so gut wie erledigt. So spricht Gott.
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Das höchste Gut des Geistes ist die Erkenntnis Gottes, und die höchste Tugend des Geistes ist, Gott zu erkennen.
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Doch besser ists, Ihr fallt in Gottes Hand, Als in der Menschen!
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Die Leute wollen nicht fromm werden, spricht Gott; so muß ich den Teufel an sie schicken, der sie plagt mit dem Gesetze.
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Es gibt einen Gott, und er hat eine bessere Welt geschaffen, in der diese Erde ein Unfug ist.
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Unsere Existenz ist jenseits unserer Erklärung, egal ob wir an Gott glauben, eine Religion haben oder Atheisten sind. Unsere Existenz liegt jenseits unseres Verständnisses. Keiner hat eine Antwort.
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Glaube bis zum Ende, auch wenn alle Menschen in die Irre gehen und du als einziger treu bleibst; bringe auch dann dein Opfer und preise Gott in deiner Einsamkeit.
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Sobald der Mensch eins ist mit Gott, bittet er um nichts. Dann sieht er, daß jedes Tun Gebet ist.
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Was den Verstand und die wahre Tugend angeht, ist jedes Volk dem anderen gleich, und Gott hat in dieser Hinsicht kein Volk dem anderen vorgezogen.
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Für jeden, der Angst hat, einsam oder unglücklich ist, ist es bestimmt das beste Mittel, hinauszugehen, irgendwohin, wo er ganz allein ist, allein mit dem Himmel, der Natur und Gott.
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Die Gaben Gottes sollten nicht wegen des Weges, der sie bringt, abgelehnt werden.
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Schweig, leid, meid und vertrag dein Not alleine Gotte klag, an Gott je nicht verzag, – dein Glück kommt alle Tag.
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Falls Gott die Welt geschaffen hat, war seine Hauptsorge sicher nicht, sie so zu machen, dass wir sie verstehen können.
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Gott, unser Schöpfer, hat in unserem Geist und unserer Persönlichkeit ein großes Potenzial an Kraft und Fähigkeiten gespeichert. Das Gebet hilft uns, diese Kräfte zu nutzen und zu entwickeln.
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Kümmern wir uns um das Heute, Gott wird sich um das Morgen kümmern.
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