Alle himmlische Harmonie ist ein Spiegel der Göttlichkeit, und der Mensch ist ein Spiegel aller Wunder Gottes.
Gott Zitate
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Noch bevor Gott das Weltall schuf, hatte er den Menschen im Blick, da er wußte, daß sein Wort Mensch werden sollte.
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In mir erglänzen alle Reiche der Welt, weil ich der Spiegel Gottes bin.
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Könnte der Marmor fühlen, so würde er sich gewiß über die Meißelschläge beklagen, die ihn – zum Gott machen!
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Die Natur strebt nach einem Gipfel, und da der Mensch fühlt, daß er dieser Gipfel nicht ist, so muß es ein ihm korrespondierendes höheres Wesen geben, in dem das Welt-All zusammenläuft und von dem es eben darum auch ausgeht. Dies Wesen ist Gott.
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Ohne Gott sind alle Dinge erlaubt.
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Jeder Mensch soll wahrhaftig sein und jeder Gott ein Lügner.
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Unsere Existenz ist jenseits unserer Erklärung, egal ob wir an Gott glauben, eine Religion haben oder Atheisten sind. Unsere Existenz liegt jenseits unseres Verständnisses. Keiner hat eine Antwort.
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Ich fühl in mir ein Leben, das kein Gott geschaffen, und kein Sterblicher gezeugt. Ich glaube, daß wir durch uns selber sind, und nur aus freier Lust so innig mit dem All verbunden.
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Gesetz ist, was wir tun sollen; Evangelium aber, was Gott geben will.
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Ich habe, Gott sei Dank, oft übers Ziel und selten neben das Ziel geschossen.
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Gott ist notwendig und muss deshalb existieren... Aber ich weiß, dass es ihn nicht gibt und nicht geben kann... Verstehst du nicht, dass ein Mensch mit diesen beiden Gedanken nicht weiterleben kann?
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„Glaube an Gott!“ heißt nur zu oft: glaube an gewisse Menschen!
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Unterscheidungsvermögen ist Gottes Aufruf zur Fürsprache, niemals zur Schuldzuweisung.
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Nur Gott, der uns geschaffen hat, kann uns berühren und verändern und uns vor uns selbst retten.
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Hat man Gott im Herzen, so grübelt man nicht.
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Was unseren Freund angeht, so bitte ich Gott, ihm eine Einfachheit zu schenken, die ihm Frieden gibt. Glücklich sind diejenigen, die ihre Leiden in diesem einfachen Frieden und in vollkommener Akzeptanz des Willens Gottes ertragen können.
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Gott begehrt nichts mehr von uns, denn daß man Großes von ihm erbitte.
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Aus der Weisheit Gottes manche Sachen schließen zu wollen, ist nicht viel besser, als es aus seinem eignen Verstand zu tun.
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O Gott! Gott! – Gott! Bewahre mich vor Argwohn!
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Lasse sich doch keine Seele vom Glauben an Gott in ihrer Lebens-Geschichte etwan dadurch abneigen, daß sie zu klein dafür sei in der Menge der Geister und Sonnen.
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Wenn Seneca sagt, Gott könne nichts lieber sehen als einen tugendhaften Mann im Widerstande gegen das Unglück, so setzte ich hinzu: als einen im Genusse einer erlaubten Freude.
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Auch in gerechter Sache ist Gewalt, Gott hilft nur dann, wenn Menschen nicht mehr helfen.
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Mein Gott ist dort, und er zeigte zum Himmel, mein Gesetz ist hier drinnen, und er legte die Hand auf sein Herz.
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Das unendliche Streben, der Beste zu sein, ist die Pflicht des Menschen; es ist sein eigener Lohn. Alles andere liegt in Gottes Hand.
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Dann sind die Sünden vor Gott wirklich läßliche Sünden, wenn sie von den Menschen als Todsünden gefürchtet werden.
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Jeder fromme Mensch ist ein Wort, ein Blick des All-Liebenden; denn die Liebe zu Gott ist das Göttliche, und ihn meint das Herz in jedem Herz.
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Gott ist nicht allmächtig. Er kann keine Mauer bauen, über die er nicht hinwegspringen kann. Er kann keinen Stein machen, den er nicht heben kann.
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New York ist definitiv bereit für das Wort Gottes.
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Gott versteckt sich hinter das, was wir lieben.
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