Gott Zitate

Warum ficht mich so manches Übel an? Weil Gott dich vor dir selbst nicht schützen kann!

Gesetz ist, was wir tun sollen; Evangelium aber, was Gott geben will.

Ich werde nie glauben, dass Gott mit der Welt würfelt.

Alles, was ist, ist in Gott, und ohne Gott kann nichts sein oder erdacht werden.

Alles, was uns besser und glücklicher machen kann, hat Gott direkt vor uns hin oder in die Nähe von uns gestellt.

Gott hört auch, was man in Gedanken singt.

Eine der schönsten und herrlichsten Gaben Gottes ist die Musik, damit man viel Anfechtung und böse Gedanken vertreibt.

Jesus ist der Gott, dem wir uns ohne Stolz nähern können und vor dem wir uns demütigen können, ohne zu verzweifeln.

Nicht Strenge legte Gott ins weiche Herz Des Weibes.

Das Dasein Gottes beweisen, so wie bezweifeln, heißt das Dasein des Daseins beweisen oder bezweifeln.

Gott ist die Summe alles Lebenden. Wenn wir auch nicht Gott sind, so sind wir doch Teil Gottes, so wie selbst der kleinste Wassertropfen Teil des Ozeans ist.

Die Liebe zu Büchern gehört zu den erlesensten Gaben der Götter.

Es ist müßig davon zu reden, dass wir Seelen für Gott gewinnen wollen. Ist Gott so hilflos, dass er nicht von sich aus Seelen für sich gewinnen könnte? Religion ist immer die persönliche Angelegenheit jedes einzelnen.

An Zimmern Die Linien des Lebens sind verschieden, Wie Wege sind, und wie der Berge Grenzen. Was hier wir sind, kann dort ein Gott ergänzen Mit Harmonien und ewigem Lohn und Frieden.

Höre weniger auf deine eigenen Gedanken und mehr auf die Gedanken Gottes.

Gott und alle Eigenschaften Gottes sind ewig.

Das ist Gottes Werk und Kunst, daß er böse Sachen gut machen kann, wenn wir es verderbt und verwahrlost haben. Gott pflegt aus nichts alles zu machen.

Es gibt nichts, was Gott nicht bewirken könnte.

Wenn Gott dich langweilt, sag ihm, dass er dich langweilt, dass du die übelsten Vergnügungen seiner Gegenwart vorziehst und dass du dich nur wohl fühlst, wenn du weit weg von ihm bist.

Wahrlich! sein Gott ist jeder sich selbst!

Religion ist nichts anderes als die Liebe zu Gott und den Menschen.

Derjenige hat sein Leben am besten verbracht, der es am meisten genossen hat. Gott wird dafür sorgen, dass wir es nicht mehr genießen, als gut für uns ist.

Es kann der Mensch überhaupt nicht eine so große Sünde tun, daß sie die unendliche Liebe Gottes zur Erschöpfung brächte.

Nenne es Natur, Schicksal, Fortuna; all das sind Namen des einen und gleichen Gottes.

Der Ruf ist das, was Männer und Frauen von uns denken; der Charakter ist das, was Gott und die Engel von uns wissen.

Je weniger Erkenntnis ein Mensch besitzt, desto ferner fühlt er sich von Gott.

Die Menschen müssen von Gott regiert werden, sonst werden sie von Tyrannen regiert.

Durch das Anrufen und Bitten wird der Name Gottes geehrt und nützlich gebraucht.

Gott ist nur ein Wort für ›sich‹. Das Tier hat keines dieser beiden Worte. Es ist wortlos sowohl Ich wie Gott, das Wort erst spaltet das Leben in Ich und Gott.

Beten macht das Herz weit, bis es so groß ist, dass es Gottes Geschenk, nämlich ihn selbst, in sich aufnehmen kann.