Gott Zitate

Alle Menschen werden mit einer Nase und fünf Fingern geboren, aber niemand wird mit einem Wissen über Gott geboren.

Gott ist ein Ding, das denkt.

Der Weihrauch duftet nur, wo ihn die Glut verzehrt; Leid' in Geduld, o Herz, so bist du Gottes wert.

Gott mag subtil sein, aber er ist nicht einfach gemein.

Gerade wenn Gott uns scheinbar verlassen hat, müssen wir uns ihm ganz und gar hingeben.

Wenn wir uns manchmal entmutigt und entmutigt fühlen, wird eine einfache Bewegung des Herzens zu Gott unsere Kräfte erneuern. Was auch immer er von uns verlangen mag, er wird uns in dem Moment die Kraft und den Mut geben, die wir brauchen.

Wer kein Sklave sein will, muss zustimmen, keinen Sklaven zu haben. Wer anderen die Freiheit verweigert, verdient sie nicht für sich selbst und kann sie unter einem gerechten Gott nicht lange bewahren.

Ich kann mir keinen Gott vorstellen, der die Objekte seiner Schöpfung belohnt und bestraft und nur ein Abbild der menschlichen Schwäche ist.

Der liebe Gott mit seinen Vasallen. Statt einer Monarchie Gottes haben wir nun Feudal-System.

Ein Mensch dient nicht Gott, wenn er betet, denn er versucht, sich selbst zu dienen.

Weder ein Leben in Anarchie noch eines unter einem Despoten sollst du preisen; allem, was in der Mitte liegt, hat ein Gott Vortrefflichkeit verliehen.

Unwürdig deiner Gab' ist keiner, der's bedarf; Wer ist, der, außer Gott, ihn schuldig sprechen darf?

Die einzige Musik, die im Mund Gottes nicht deplaziert klingen würde, ist die von Mozart.

Das heißt nicht Gott vertrauen! Das heißt Gott versuchen!

Gott erschafft die Menschen, aber sie suchen sich einander aus.

Gott hat seine Liebe am Kreuz bewiesen. Als Christus hing, blutete und starb, war es Gott, der der Welt sagte: "Ich liebe dich".

Die Mystiker übersehen manchmal, daß Gott Alles ist, nur kein Mystiker.

Gottes Barmherzigkeit und Gnade geben mir Hoffnung - für mich selbst und für unsere Welt.

Sind das Leben und der Tod des Sokrates das Leben und der Tod eines Weisen, so sind das Leben und der Tod Christi das Leben und der Tod eines Gottes.

Kriege und Geschäftsbücher werden mit Gott geführt.

Freiheit und Gott sind mein Gebet.

Die Hilfe Gottes ist unser weiter Raum, der uns frei und fröhlich macht.

Es ist weitaus besser, dass wir tausend Teufel frei herumlaufen lassen, als dass wir zulassen, dass ein solcher Betrüger und Unmensch wie Mose, Josua, Samuel und die Propheten der Bibel mit dem angeblichen Wort Gottes zu uns kommen und bei uns Ansehen genießen.

Gott besser zu kennen, bedeutet nur, zu erkennen, wie unmöglich es ist, ihn überhaupt zu kennen. Ich weiß nicht, was kindischer ist: ihn zu leugnen oder ihn zu definieren.

Wie du an Gott glaubst, so hast du ihn. Glaubst du, dass er gütig und barmherzig ist, so wirst du ihn so haben.

Wenn es keinen Gott gibt, ist alles erlaubt.

Ach! der Gott in uns ist immer einsam und arm. Wo findet er alle seine Verwandten? Die einst da waren, und da sein werden? Wenn kömmt das große Wiedersehen der Geister? Denn einmal waren wir doch, wie ich glaube, alle beisammen.

Der Gott der Liebe lebt in einem Zustand der Not. Es ist ein Bedürfnis. Es ist ein Drang. Es ist ein homöostatisches Ungleichgewicht. Wie Hunger und Durst ist es fast unmöglich, es zu unterdrücken.

In allen, auch den kleinsten Kreaturen, ja auch in ihren Gliedern scheinet und siehet man öffentlich Gottes Allmacht und Wundertaten. Denn welcher Mensch, wie gewaltig, weise und herrlich er auch ist, kann aus einer Feige einen Feigenbaum oder eine andere Feige machen?

In der Herabkunft des Wortes Gottes hat uns alle mütterliche Liebe umarmt.