Höre mich, Gott, in meiner höchsten Not, Hinauf zu dir, in heißem Flehenswunsch, In deine Himmel send ich meine Seele.
Gott Zitate
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Die Götter leben, Erkenne sie, die furchtbar dich umgeben!
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Lasse sich doch keine Seele vom Glauben an Gott in ihrer Lebens-Geschichte etwan dadurch abneigen, daß sie zu klein dafür sei in der Menge der Geister und Sonnen.
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Mein Gott, ein Moment der Glückseligkeit. Ist das nicht genug für ein ganzes Leben?
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Lebe mit deinen Mitmenschen so, als könnte ein Gott es sehen.
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Das Große, das Göttliche, das du in deiner Seele hast und in der fremden liebst, such auf keinem Sonnenkrater, auf keinem Planetenboden – die ganze zweite Welt, das ganze Elysium, Gott selbst erscheinen dir an keinem andern Ort als mitten in dir.
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Wir alle träumen. Wir träumen lebhaft, je nach unserer Natur. Unsere Existenz ist nicht zu erklären, egal ob wir an Gott glauben, eine Religion haben oder Atheisten sind.
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Das unendliche Streben, der Beste zu sein, ist die Pflicht des Menschen; es ist sein eigener Lohn. Alles andere liegt in Gottes Hand.
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Wenn Dreiecke einen Gott hätten, würden sie ihm drei Seiten geben.
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Ich möchte Gottes Gedanken kennen …, der Rest sind Details.
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Die Reue machte Gott zur Tugend der Sterbenden.
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Das Gestern ist Geschichte, das Morgen ist ein Geheimnis, das Heute ist ein Geschenk Gottes, deshalb nennen wir es Gegenwart.
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Gold bleibt Gold am Halse der Hure; der Leib der Hure ist gleicherweise Kreatur Gottes wie der Leib der ehrbaren Ehefrau: So ist die Eitelkeit zu beseitigen, nicht die Wesenheit.
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Derjenige, der diese Schriften nicht kennt, aber dennoch durch das natürliche Licht weiß, dass es einen Gott gibt, der die Eigenschaften hat, von denen wir erzählt haben, und der auch einen wahren Lebensweg verfolgt, ist rundum gesegnet.
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Gott versteckt sich hinter das, was wir lieben.
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Die Sünde wird gefesselt durch die Taufe, und das Reich Gottes wird aufgerichtet.
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Unsere Pflicht ist, Gott als einen mächtigen Geist zu betrachten, unsterblich und vollkommen. Auch wenn er unsichtbar für die Augen der Menschen ist, offenbart er sich durch seine Werke.
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Was ist der Mensch? Die Tragödie Gottes.
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Der Existentialismus ist nicht so atheistisch, dass er sich darin erschöpft, zu zeigen, dass es Gott nicht gibt. Vielmehr erklärt er, dass selbst wenn Gott existieren würde, das nichts ändern würde.
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Denkt an den Wechsel alles Menschlichen! Es leben Götter, die den Hochmut rächen!
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Gott hat uns zwei Hände gegeben - eine zum Empfangen und die andere zum Geben. Wir sind keine Zisternen, die man hortet, sondern Kanäle, die man teilt.
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Gott will nicht, daß man nicht Geld und Gut haben und nehmen solle, oder, wenn man's hat, wegwerfen solle, wie etliche unter den Philosophen und tolle Heilige unter den Christen gelehrt und getan haben.
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Was wäre ich denn ohne Gott?
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Ich kann es nicht wissenschaftlich beweisen, dass es einen Gott gibt, aber ich glaube daran.
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Ich rebelliere nicht gegen meinen Gott, ich akzeptiere einfach seine Welt nicht.
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Gott, so sagt man, ist seinen Geschöpfen nichts schuldig. Ich glaube, er ist ihnen alles schuldig, was er ihnen versprach, da er ihnen das Sein gab.
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Unsere Welt wird eines Tages so raffiniert werden, dass es so lächerlich sein wird an Gott zu glauben wie es heute lächerlich ist an Gespenster zu glauben.
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Er war ein verbitterter Atheist, die Art von Atheist, die nicht so sehr an Gott glaubt, sondern ihn persönlich verabscheut.
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Wir sehen Gott jede Stunde von Angesicht zu Angesicht und kennen den Geschmack der Natur.
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Anfechtungen sind Umarmungen Gottes.
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