Gott Zitate

Die Lehrerin oder der Lehrer, ob Mutter, Priester oder Schulmeister, ist der wahre Schöpfer der Geschichte.

Ich bin die Fliege, die Gott dem Staat angehängt hat und die sich den ganzen Tag und an allen Orten an dir festkrallt, um dich aufzurütteln, zu überreden und zu tadeln.

Wo dein Herz ist, da ist dein Gott. Ein Christenherz auf Rosen geht, wenn's mitten unterm Kreuze steht.

Derjenige, der diese Schriften nicht kennt, aber dennoch durch das natürliche Licht weiß, dass es einen Gott gibt, der die Eigenschaften hat, von denen wir erzählt haben, und der auch einen wahren Lebensweg verfolgt, ist rundum gesegnet.

Apologie des Teufels: Erinnert euch daran, daß ihr nur die eine Seite der Hypothese gehört habt. Die Bücher schrieb alle Gott.

Das Gestern ist Geschichte, das Morgen ist ein Geheimnis, das Heute ist ein Geschenk Gottes, deshalb nennen wir es Gegenwart.

Gott ist nicht bei der Macht, Er ist allein bei der Wahrheit.

Wann immer ein Mensch eilt, eilt auch Gott mit ihm.

Unser Schuldbuch sei vernichtet! Ausgesöhnt die ganze Welt! Brüder – überm Sternenzelt Richtet Gott, wie wir gerichtet.

Nun, ich will es mal so sagen: Man kann durchaus sagen, dass der Glaube an Gott die Menschen schlechter macht. Das lässt sich zweifelsfrei nachweisen.

Man ist allzufromm, damit Gott nur ja seinen Verpflichtungen nachkomme.

Pantheismus?! die Welt wäre ein verkörperter Gott, und ein Gott hätte sich in dieser Welt verkörpert! – Den müßte doch wahrhaftig der Teufel geplagt haben.

Große Talente kommen von Gott, geringe vom Teufel.

Das Endliche wird in der Gegenwart des Unendlichen ausgelöscht und wird zu einem reinen Nichts. So steht unser Geist vor Gott, so steht unsere Gerechtigkeit vor der göttlichen Gerechtigkeit.

Wir alle träumen. Wir träumen lebhaft, je nach unserer Natur. Unsere Existenz ist nicht zu erklären, egal ob wir an Gott glauben, eine Religion haben oder Atheisten sind.

Das unendliche Streben, der Beste zu sein, ist die Pflicht des Menschen; es ist sein eigener Lohn. Alles andere liegt in Gottes Hand.

Gott ist derselbe Gott, immer und überall. Er ist nicht nur virtuell, sondern auch substanziell allgegenwärtig, denn Tugend kann nicht ohne Substanz existieren.

Religion ist die Furcht vor Gott und der Beweis dafür sind gute Werke; und der Glaube ist die Wurzel von beidem: Denn ohne Glauben können wir Gott nicht gefallen, und wir können nicht fürchten, was wir nicht glauben.

Gott ist ein Komödiant, der vor einem Publikum spielt, das zu ängstlich zum Lachen ist.

Wie könnte denn ein Mensch aus Gottes Liebe fallen!

Was tut die Blume wohl mit Gott? Sie läßt sich Gott gefallen. In der Blume, als Blume träumt er seinen schönsten Traum, da widerstrebt ihm nichts.

Jemanden zu lieben bedeutet, ihn so zu sehen, wie Gott ihn vorgesehen hat.

Demut bedeutet beharrliches Mühen im Dienst an der Menschheit. Gott ist immer im Dienst.

Ich würde nur an einen Gott glauben, der zu tanzen verstünde.

Wer sagt: Ich bin Gott nah!, der ist ihm fern geblieben; Wer sagt: Ich bin Gott fern!, der ist ihm nah durch Lieben.

Weder ein Leben in Anarchie noch eines unter einem Despoten sollst du preisen; allem, was in der Mitte liegt, hat ein Gott Vortrefflichkeit verliehen.

Die Natur ist ein unendlich geteilter Gott.

Der Tod ist kein Übel, denn er ist ein unzweifelhaftes Gesetz Gottes.

Gott ist notwendig und muss deshalb existieren... Aber ich weiß, dass es ihn nicht gibt und nicht geben kann... Verstehst du nicht, dass ein Mensch mit diesen beiden Gedanken nicht weiterleben kann?

Musik ist ein reines Geschenk und eine Gabe Gottes, sie vertreibt den Teufel, sie macht die Leute fröhlich und man vergißt über sie alle Laster.