Studiert euch selbst erst, mögt ich sagen, das ist, lernt euer Gefühl entwickeln und den augenblicklichen Wink desselben figieren und Buch darüber halten, laßt euch euer Ich nicht stehlen, das euch Gott gegeben hat, nichts vordenken und nichts vormeinen, aber untersucht euch auch erst selbst recht, und widersprecht nicht aus Neurungssucht.
Gott Zitate
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Ich bin Atheist und ich danke Gott dafür.
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Doch ich bete Gott nur als Wahrheit an. Ich habe ihn noch nicht gefunden, aber ich suche ihn.
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Ja, es ist schwer, da nichts mehr zu gelten, wo man vorher ein Gott war.
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In jedem Menschen kann mir Gott erscheinen.
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Wenn solche Menschen, die jenseits von Hoffnung und Angst sind, in ihrem düsteren Verstand beginnen, die Quelle ihres Leids zu sehen, kann es für diejenigen, die ihnen Unrecht getan haben, eine böse Zeit sein. Der schwache Mensch wird stark, wenn er nichts hat, denn nur dann kann er den wilden, verrückten Rausch der Verzweiflung spüren. Hoch und stark die Schlösser, niedrig und schwach die Reisighütte; aber Gott helfe dem Seigneur und seiner Dame, wenn die Männer aus dem Reisig ihre Hände an das Werk der Rache legen! Durch.
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Gott hat sich nicht dazu entschlossen, uns ohne Kreuze zu erretten, so wie er es auch nicht für richtig hielt, die Menschen auf einmal in voller Manneskraft zu erschaffen, sondern sie nach und nach inmitten aller Gefahren und Schwächen der Jugend heranwachsen ließ.
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Rebellion gegenüber Tyrannen ist Gehorsam gegenüber Gott.
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Du kannst anderen oft mehr helfen, wenn du deine eigenen Fehler korrigierst als ihre. Denke daran, und das solltest du aufgrund deiner eigenen Erfahrung, dass es nicht leicht ist, Gott zu erlauben, deine Fehler zu korrigieren. Sei geduldig mit den Menschen und warte darauf, dass Gott mit ihnen arbeitet, wie er es will.
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Wie anders ist der Friede Gottes als der Friede der Welt! Er beruhigt die Leidenschaften, bewahrt die Reinheit des Gewissens, ist untrennbar mit der Rechtschaffenheit verbunden, verbindet uns mit Gott und stärkt uns gegen Versuchungen. Der Friede der Seele besteht in einer absoluten Resignation gegenüber dem Willen Gottes.
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Wie mag ein Herz traurig oder unlustig bleiben, das da nicht zweifelt, Gott sei ihm freundlich und halte gegen ihn als ein guter Freund, mit dem er sich als mit ihm selbst aller Dinge wohl vermöge. Es muß solche Lust und Freude folgen; folget sie aber nicht, so ist gewißlich der rechte Glaube noch nicht da.
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Frage nicht, welches Ende die Götter dir oder mir zugedacht haben, dies zu wissen ist Frevel.
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Er ist nicht aus meinem Bauch gekommen, aber mein Gott, ich habe seine Knochen gemacht, weil ich mich um jede Mahlzeit gekümmert habe, und darum, wie er schläft, und darum, dass er wie ein Fisch schwimmt, weil ich ihn ins Meer gebracht habe. Ich bin so stolz auf all diese Dinge. Aber er ist mein größter Stolz.
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Wer sich Gott anheimgibt, hört auf, sich vor den Menschen zu fürchten.
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Wenn ich nur 48 Stunden in Rom bin, würde ich es für eine Sünde gegen Gott halten, wenn ich nicht Cacio e Pepe, die typischste aller römischen Nudeln, in einem schäbigen Lokal essen würde, in dem Römer essen. Das würde ich viel lieber tun, als in den Vatikan zu gehen. Das ist Rom für mich.
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Endlich kommt noch hinzu, daß der Gott, welcher Nachsicht und Vergebung jeder Schuld, bis zur Feindesliebe, vorschreibt, keine übt, sondern vielmehr in das Gegenteil verfällt; da eine Strafe, welche am Ende der Dinge eintritt, wann alles vorüber und auf immer zu Ende, weder Besserung, noch Abschreckung bezwecken kann, also bloße Rache ist. Sogar aber erscheint, so betrachtet, in der Tat das ganze Geschlecht als zur ewigen Qual und Verdammnis geradezu bestimmt und ausdrücklich geschaffen, — bis auf jene wenigen Ausnahmen, welche, durch die Gnadenwahl, man weiß nicht warum, gerettet werden. Diese aber beiseite gesetzt, kommt es heraus, als hätte der liebe Gott die Welt geschaffen, damit der Teufel sie holen solle; wonach er denn viel besser getan haben würde, es zu unterlassen.
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Süße Täuschung Oft, wenn ich bei der Sterne Schein Zum Kirchhof meine Schritte lenke, Und mich so tief, so ganz hinein In jene sel'ge Zeit versenke, Wie wir zusammen Hand in Hand Hier wandelten in stillem Wehe, Da ist es mir, als ob das Band Noch immer heiter fortbestehe. Wir gehen fort und immer fort Und schau'n die Gräber in der Runde, Du hast für jegliches ein Wort Und sprichst es aus mit sanftem Munde, Du sprichst vom frühen Schlafengeh'n Und von der Eitelkeit der Erde Und von dem großen Wiederseh'n, Das Gott uns nicht versagen werde. Und kommt zuletzt dein eigen Grab, So rufst du aus: wir müssen scheiden! Der Vater ruft die Tochter ab, Wir wußten's längst, und wollen's leiden! Und ruhig wandle ich hinaus, Wie einst aus deines Vaters Garten, Wenn er dich heimrief in das Haus, Du aber sprachst, ich solle warten.
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Gott sei Dank leben wir in einem Land, in dem es keine Grenzen gibt, in dem die Geschäfte bis spät in die Nacht geöffnet sind und man dank des Fernsehens im Bett einkaufen kann.
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Gott müßt ihr im Herzen suchen und finden.
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Religion ist nichts anderes als die Liebe zu Gott und den Menschen.
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Wenn Gott in allem wohnt, was im Universum existiert, wenn der Gelehrte wie der Straßenkehrer von Gott sind, dann gibt es keinen, der hoch ist, und keinen, der niedrig ist, alle sind ohne Einschränkung gleich, sie sind gleich, weil sie die Geschöpfe jenes Schöpfers sind.
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Gott ist überall, wo man das Recht verwaltet.
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Dein Schöpfer hat dir den besten Schatz gegeben, einen lebendigen Schatz: deinen Verstand.
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Ich würde es nicht wagen, den Namen meines Schöpfers so zu entehren, indem ich ihn mit diesem schmutzigen Buch verbinde.
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Der Traumgott Laura schließt die holden Augenlider, Meine Himmelstüren tun sich zu; Komm, o lieber Traumgott, komm hernieder Und versüße ihre Ruh! Zeige ihr der Schönheit höchste Blüte, Wie sie steht im himmlischen Gefild, Sanft verschmolzen mit der reinsten Güte – Zeige ihr dein schönstes Bild! Und der Gott erhörte meine Bitte, Und er schwebte nieder lind und mild, Nahte ihr mit zephyrleichtem Schritte, Und sie sah – ihr eignes Bild.
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Wenn Gott nicht existierte, so müsste man ihn erfinden; aber die ganze Natur ruft uns zu, dass er ist.
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Ich wusste schon immer, dass ich dazu berufen war, etwas zu tun. Ich wusste nicht, was, aber nachdem ich Martin kennengelernt hatte, kam ich zu dem Schluss - und ich musste viel beten, um das herauszufinden -, dass es wahrscheinlich das war, wozu Gott mich berufen hatte: ihn zu heiraten.
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Das beste Mittel für alle, die Angst haben, einsam oder unglücklich sind, ist, nach draußen zu gehen, irgendwo, wo sie ganz allein mit dem Himmel, der Natur und Gott sein können.
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Ohne meinen Glauben an Gott wäre ich ein Wahnsinniger gewesen.
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Nur in der Bejahung der eigenen Unzulänglichkeit, in Demut und heiliger Furcht öffnet sich der geschaffene Geist für das flutende Licht des urlebendigen und wird Gefäß des sich mitteilenden Gottes. Einfalt, Nüchternheit und Wahrheit sind die Grundpfeiler dieser geistigen Haltung, göttliche Erkenntnis und tiefinnere Beseligung ihr überreicher Besitz.
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