Es gibt Menschen auf der Welt, die so hungrig sind, dass Gott ihnen nur in Form von Brot erscheinen kann.
Gott Zitate
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Ich denke, es ist eine Sünde, einen anderen Menschen aufgrund seiner Rasse oder seines ethnischen Hintergrunds als minderwertig anzusehen, und ich denke, das Größte ist, dafür zu beten, dass Gott dir Liebe für sie schenkt, und das tue ich.
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Gott gibt die Nüsse, aber er beißt sie nicht auf.
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Im Knast denkt mancher: Gott sei Dank gibt es Veilchen, die im Verborgenen blüh'n.
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Immer wieder: Nicht so sehr, was wir denken, ist das Höchste. Das Höchste ist das Denken selbst. Es allein verbürgt uns mit eherner Sicherheit den mit uns geborenen Gott.
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Verliere nie eine Gelegenheit, etwas Schönes zu sehen, denn Schönheit ist Gottes Handschrift.
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Man spricht viel von Aufklärung, und wünscht mehr Licht. Mein Gott was hilft aber alles Licht, wenn die Leute entweder keine Augen haben, oder die, die sie haben, vorsätzlich verschließen?
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Dem Trockenen macht Gott alles schwerer.
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Gott ist mehr an deiner Zukunft und deinen Beziehungen interessiert als du selbst.
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Es gibt keine Liebe, außer Gott.
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Gott ist ein Ding, das denkt.
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Diejenigen, die anderen die Freiheit verweigern, verdienen sie nicht für sich selbst; und unter der Herrschaft eines gerechten Gottes können sie sie nicht lange bewahren.
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In Gottes Namen, halte einen Moment inne, lass deine Arbeit ruhen und schau dich um.
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Kann man ohne Gott ein Heiliger sein, das ist das einzig wirkliche Problem, das ich heute kenne.
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Gott ist ein Konzept, an dem wir unseren Schmerz messen.
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PS. Gedanken: An Peter Wir haben hier so viel verpasst, so sehr viel, und das schon so lange. Ich vermisse es genau so sehr wie du. Ich spreche nicht von den äußeren Dingen, denn in dieser Hinsicht sind wir gut versorgt; ich meine die inneren Dinge. Wie du sehne ich mich nach Freiheit und frischer Luft, aber ich denke, wir sind für den Verlust reichlich entschädigt worden. Im Inneren, meine ich. Heute Morgen, als ich vor dem Fenster saß und einen langen, tiefen Blick nach draußen auf Gott und die Natur warf, war ich glücklich, einfach nur glücklich. Peter, solange die Menschen diese Art von Glück in sich spüren, die Freude an der Natur, an der Gesundheit und vielem mehr, werden sie immer in der Lage sein, dieses Glück zurückzuerobern. Reichtum, Prestige, alles kann verloren gehen. Aber das Glück in deinem eigenen Herzen kann nur getrübt werden; es wird immer da sein, solange du lebst, um dich wieder glücklich zu machen. Wann immer du dich einsam oder traurig fühlst, versuche, an einem schönen Tag auf den Dachboden zu gehen und nach draußen zu schauen. Nicht auf die Häuser und Dächer, sondern in den Himmel. Solange du furchtlos in den Himmel blicken kannst, wirst du wissen, dass du innerlich rein bist und das Glück wieder finden wirst.
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Kriege und Geschäftsbücher werden mit Gott geführt.
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Es ist sehr wichtig, den Schierling nicht mit der Petersilie zu verwechseln; aber ganz und gar nicht so, an Gott zu glauben oder nicht.
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Ach, wie viele Seelen sind voller Selbstliebe und wollen doch Gutes tun und Gott dienen, aber auf eine Art und Weise, die ihnen selbst gefällt; sie wollen Gott Vorschriften machen, wie er sie zu sich zieht. Sie wollen ihm dienen und ihn besitzen, aber sie sind nicht bereit, von ihm besessen zu werden.
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Neben Gott sind wir nichts. Für Gott sind wir alles.
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Wir können sicher sein, dass es allein die Liebe Gottes ist, die uns dazu bringen kann, aus uns selbst herauszukommen. Wenn seine mächtige Hand uns nicht stützen würde, wüssten wir nicht, wie wir den ersten Schritt in diese Richtung machen sollen.
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Es gibt Menschen, die eine Majestätsbeleidigung Gottes sind.
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Gott, deinem Land und deinem Freund gegenüber sei treu.
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Beim Eidschwur muß man nicht darauf schauen, welche Furcht er verursacht, sondern welche Bedeutung er hat. Es ist ja der Eid eine mit Hinblick der Gottheit gegebene Versicherung, und was man unter Beteuerung der Wahrheit vor dem Antlitz Gottes versprochen hat, muß man halten. Demnach bezieht sich der Eid auf Gerechtigkeit und Treue.
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Wenn ein Mann willig und eifrig ist, machen die Götter mit.
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Gott schickt ein Unglück dir in's Haus: Mach' du dir selbst ein Glück daraus!
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In allen, auch den kleinsten Kreaturen, ja auch in ihren Gliedern scheinet und siehet man öffentlich Gottes Allmacht und Wundertaten. Denn welcher Mensch, wie gewaltig, weise und herrlich er auch ist, kann aus einer Feige einen Feigenbaum oder eine andere Feige machen?
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Vor Gott sind eigentlich alle Menschen Berliner.
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Der Gott, den ich anbete, ist nicht ein Gott der Finsternis; er hat mir den Verstand nicht gegeben, um mir den Gebrauch desselben zu untersagen. Von mir verlangen, meine Vernunft gefangen zu geben, heißt ihren Schöpfer beleidigen.
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Gottes Sohn wurde Mensch, damit der Mensch Heimat habe in Gott.
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