Wenn Gott verloren geht, kommt die Tugend
Gott Zitate
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Gott sei Dank haben wir das Beispiel von Martin Luther King, Jr. Die Menschen brauchen Vorbilder. Deshalb ist es so wichtig, nicht nur seines Lebens zu gedenken, sondern auch seine Prinzipien zu studieren und zu versuchen, nach ihnen zu leben.
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Nur Gott, der uns geschaffen hat, kann uns berühren und verändern und uns vor uns selbst retten.
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Sobald der Mensch eins ist mit Gott, bittet er um nichts. Dann sieht er, daß jedes Tun Gebet ist.
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Gott bewahrt uns immer wieder vor voreiligen Ideen.
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Der liebe Gott muss uns doch recht lieb haben, dass er immer in so schlechtem Wetter zu uns kommt.
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Hätten wir die Kraft und den Glauben, uns Gott ganz anzuvertrauen und ihm einfach zu folgen, wohin er uns führt, bräuchten wir keine großen geistigen Anstrengungen zu unternehmen, um Vollkommenheit zu erreichen.
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Das höchste Gut des Geistes ist die Erkenntnis Gottes, und die höchste Tugend des Geistes ist, Gott zu erkennen.
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Vor Gott bleibt doch keine Vernunft vernünftig, aber wohl ein redliches Gemüt.
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Wo Gott eine Kirche baut, da baut der Teufel eine Kapelle daneben.
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Solange das Wort Gott in einer Sprache noch dauert und tönt: so richtet es das Menschenauge nach oben auf.
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Hoffnung und Wandel" ist in unserem Land zu einem Klischee geworden, und es ist beängstigend zu glauben, dass irgendein Amerikaner auf eine Veränderung dessen hoffen könnte, was Gott gesegnet hat.
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So wie ein Blinder keine Ahnung von Farben hat, so haben wir keine Ahnung davon, wie der allwissende Gott alle Dinge wahrnimmt und versteht.
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O Gott, wie häßlich bitter ist das Sterben!
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Je weniger Wünsche wir haben, desto mehr ähneln wir Gott.
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Glaube bis zum Ende, auch wenn alle Menschen in die Irre gehen und du als einziger treu bleibst; bringe auch dann dein Opfer und preise Gott in deiner Einsamkeit.
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Schweig, leid, meid und vertrag dein Not alleine Gotte klag, an Gott je nicht verzag, – dein Glück kommt alle Tag.
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Nur Gott und ein paar seltene Genies können immer wieder Neues erforschen.
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Ich finde, wenn Jacques Pepin dir zeigt, wie man ein Omelett macht, ist die Sache so gut wie erledigt. So spricht Gott.
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Gott ist eine faustgrobe Antwort, eine Undelicatesse gegen uns Denker –, im Grunde sogar bloss ein faustgrobes Verbot an uns: Ihr sollt nicht denken!
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Für jeden, der Angst hat, einsam oder unglücklich ist, ist es bestimmt das beste Mittel, hinauszugehen, irgendwohin, wo er ganz allein ist, allein mit dem Himmel, der Natur und Gott.
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Gott ist nicht allmächtig. Er kann keine Mauer bauen, über die er nicht hinwegspringen kann. Er kann keinen Stein machen, den er nicht heben kann.
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Gott hat nie einen Unterschied gemacht zwischen schwarz, weiss, blau, rosa oder grün. Menschen sind einfach Menschen. Das ist die Botschaft, die wir zu verbreiten versuchen.
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Unsere Existenz ist jenseits unserer Erklärung, egal ob wir an Gott glauben, eine Religion haben oder Atheisten sind. Unsere Existenz liegt jenseits unseres Verständnisses. Keiner hat eine Antwort.
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Geld, Güter, Land und Leute haben, ist an sich selbst nicht unrecht, sondern Gottes Gabe und Ordnung.
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O Gott! ich verstehe ja wenig vom Lieben, aber daß es eine Qual sein muß, aufzuhören – so was begreif ich noch.
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Es gibt einen Gott, und er hat eine bessere Welt geschaffen, in der diese Erde ein Unfug ist.
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Gott, unser Schöpfer, hat in unserem Geist und unserer Persönlichkeit ein großes Potenzial an Kraft und Fähigkeiten gespeichert. Das Gebet hilft uns, diese Kräfte zu nutzen und zu entwickeln.
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Doch besser ists, Ihr fallt in Gottes Hand, Als in der Menschen!
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In Christus ist zum ersten Mal auf der Erde Gott selbst sich zum Bewußtsein gekommen. In Christus erkannte Gott als Mensch zum ersten Mal sich selbst. Seitdem sind fast zweitausend Jahre vergangen. Aber freilich: ›Tausend Jahre sind vor Ihm wie ein Tag.‹
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