Gott Zitate

Ich glaube, dass Gott bei der Erschaffung des Menschen seine Fähigkeiten etwas überschätzt hat.

Mit anderen Worten: Ein Mensch, der in Sachen Religion fanatisch ist und sich an bestimmte Vorstellungen über die Natur Gottes und des Universums klammert, wird zu einem Menschen, der überhaupt keinen Glauben hat.

Auch in gerechter Sache ist Gewalt, Gott hilft nur dann, wenn Menschen nicht mehr helfen.

Es ist selten, dass eine Seele ruhig genug ist, um Gott sprechen zu hören.

Ein Gott pflanzt sich in tödliche Schuld ein, wenn er ein Haus ganz und gar verwirren will.

Wenn wir uns manchmal entmutigt und entmutigt fühlen, wird eine einfache Bewegung des Herzens zu Gott unsere Kräfte erneuern. Was auch immer er von uns verlangen mag, er wird uns in dem Moment die Kraft und den Mut geben, die wir brauchen.

Wenn ich mir meine Eltern hätte aussuchen können, hätte ich genau die gewählt, die Gott für mich ausgesucht hat.

Wenn die Dreiecke einen Gott erschaffen würden, würden sie ihm drei Seiten geben.

Tilgt Gott aus der Brust, so ist alles, was über und hinter der Erde liegt, nur eine wiederholende Vergrößerung derselben; das Überirdische wäre nur eine höhere Zahlenstufe des Mechanismus und folglich ein Irdisches.

Gott ist tot! Gott bleibt tot! Und wir haben ihn getötet.

Wenn der liebe Gott sich im Himmel langweilt, dann öffnet er das Fenster und betrachtet die Boulevards von Paris.

Der Himmel auf Erden ist überall, wo ein Mensch von Liebe zu Gott, zu seinen Mitmenschen und zu sich selbst erfüllt ist.

Aus der Weisheit Gottes manche Sachen schließen zu wollen, ist nicht viel besser, als es aus seinem eignen Verstand zu tun.

Gott und der Teufel sind ein Bemühen um Spezialisierung und Arbeitsteilung.

Wenn wir Ihn unendlich mehr lieben als uns selbst, bringen wir ein bedingungsloses Opfer. Hier lehrt uns der Geist alle Wahrheit; denn alle Wahrheit ist in diesem Opfer der Liebe enthalten, in dem die Seele alles ablegt, um es Gott darzubringen.

Es ist eine Ironie der Geschichte, dass das, was uns nach Ansicht aller Religionen von unserem Schöpfer trennt, nämlich unser Selbstbewusstsein, auch das ist, was uns von unseren Mitgeschöpfen trennt. Das war ein bitteres Geburtstagsgeschenk der Evolution.

Worauf du nur dein Herz hängst und verlässest, das ist eigentlich dein Gott.

Ohne Gott sind alle Dinge erlaubt.

Das Reich Gottes «kommt» nicht chronologisch-historisch, nicht nach dem Kalender, etwas, das eines Tags da wäre und tags vorher nicht: sondern es ist eine «Sinnes-Änderung im Einzelnen».

Lebe also mit den Menschen, als ob Gott dich sähe, und sprich zu Gott, als ob die Menschen dich hörten.

Die Leute wollen nicht fromm werden, spricht Gott; so muß ich den Teufel an sie schicken, der sie plagt mit dem Gesetze.

Gott zählt auch die Ausländer.

Gott sei's gedankt, in der nächsten Welt wird es keinen Kaffee geben. Denn es gibt nichts Schlimmeres, als auf Kaffee zu warten, wenn er noch nicht da ist.

Es gibt keinen Frieden für diejenigen, die sich Gott widersetzen.

Es ist sehr wichtig, den Schierling nicht mit der Petersilie zu verwechseln, aber an Gott zu glauben oder nicht zu glauben ist überhaupt nicht wichtig.

Als Gott nieste, wusste ich nicht, was ich sagen sollte.

Um zu wissen, ob es einen Gott gibt, verlange ich von Euch nur eins: Macht die Augen auf [...]. Macht eure Augen auf, und ihr werdet einen Gott erkennen und ihn anbeten.

Gott ist Tag und Nacht, Winter und Sommer, Krieg und Frieden, Überfluss und Hunger.

Der Glaube ist das unglaubliche Abenteuer des Vertrauens auf Gott.

Der Krieg ist eine unvermeidliche Geißel. Wenn man genau hinsieht, haben alle Menschen den Gott Mars angebetet.