Wenn Gott nicht existierte, so müsste man ihn erfinden; aber die ganze Natur ruft uns zu, dass er ist.
Gott Zitate 
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Schlachtfelder sind wir allesamt, auf denen Götter sich bekriegen.
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Wer sich Gott anheimgibt, hört auf, sich vor den Menschen zu fürchten.
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Möge der hohe Gott zwischen uns richten. Wähle und iss. In dem einen ist der Tod und in dem anderen das Leben. Ich werde nehmen, was du übrig lässt. Lass uns sehen, ob es auf der Erde Gerechtigkeit gibt oder ob wir vom Zufall regiert werden.
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Man tut besser daran, wenn man dem Nächsten einen Pfennig gibt, als wenn man Petrus eine Kirche baut; denn das ist von Gott geboten, jenes aber nicht.
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Ein jeder handle so, als wollte Gott eine große Tat durch ihn vollbringen.
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Es ist nicht Gott, den ich nicht akzeptiere, verstehst du, es ist diese von Gott geschaffene Welt, die ich nicht akzeptiere und mit der ich nicht einverstanden bin.
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Diejenigen, die ganz und gar Gott gehören, sind immer glücklich.
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Als ein Kind Gottes bin ich größer als alles, was mir passieren kann.
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Gott ist in Kreaturen unbegreiflich, doch kann man ihn in seinem Worte fühlen und betasten; wiewohl ers nicht macht, wie wir gern wollten, denn er hält nicht unsere Geometrie, Meß- und Rechenkunst.
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Die Eitelkeit einer Frau ist daran interessiert, das Objekt ihrer Wahl zum Gott ihres Götzendienstes zu machen.
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Ob es Gott gibt oder nicht, wissen wir nicht. Also lasset uns ihm Opfer bringen.
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Ich denke, es ist eine Sünde, einen anderen Menschen aufgrund seiner Rasse oder seines ethnischen Hintergrunds als minderwertig anzusehen, und ich denke, das Größte ist, dafür zu beten, dass Gott dir Liebe für sie schenkt, und das tue ich.
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In gewissen Jahren wird das Leben ein fortdauerndes Verlieren. – Gott erhalte mir meine Freunde! Es wäre wirklich schön, wenn man in Gesellschaft sterben könnte, wenn man in Gesellschaft gelebt.
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Gott schickt ein Unglück dir in's Haus: Mach' du dir selbst ein Glück daraus!
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Wenn ein Mann willig und eifrig ist, machen die Götter mit.
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Ich sehe dem Tod mit großer Vorfreude entgegen und freue mich darauf, Gott von Angesicht zu Angesicht zu begegnen.
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Als Gott wegen einer Masse Menschen, die aus sich selbst nichts machen können, in Verlegenheit war, da schuf er das Glück.
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Gott hat jedem Menschen die Fähigkeit verliehen, etwas zu erreichen. Keinen Menschen hat er ohne alle Talente gelassen.
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Sollten die Götter sprechen, dann würden sie die Sprache der Griechen benutzen.
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Vergesslichkeit: Ein Geschenk Gottes, das Schuldnern als Ausgleich für ihre Gewissensnot zuteil wird.
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Alles, um was wir Ihn [Gott] als uns zukommend bitten, geben wir uns selbst.
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Wir sollten so schnell wie möglich von der Erde in den Himmel fliegen; und wegfliegen heißt, Gott ähnlich werden, soweit das möglich ist; und ihm ähnlich werden heißt, heilig, gerecht und weise werden.
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Man spricht viel von Aufklärung, und wünscht mehr Licht. Mein Gott was hilft aber alles Licht, wenn die Leute entweder keine Augen haben, oder die, die sie haben, vorsätzlich verschließen?
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Gott ist das einzige Wesen, das, um zu herrschen, nicht selbst zu existieren braucht.
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Gott ist unser wahrer Freund, der uns immer den Rat und Trost gibt, den wir brauchen. Unsere Gefahr liegt darin, dass wir uns ihm widersetzen. Deshalb ist es wichtig, dass wir uns angewöhnen, auf seine Stimme zu hören oder innerlich zu schweigen und zu lauschen, damit wir nichts von dem verlieren, was er uns sagt.
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Gott würfelt nicht.
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Was mich beunruhigt, ist, dass es so viele Geistliche gibt, die sagen, dass die sogenannte "neue Moral" in Ordnung ist. Sie sagen, wir leben in einer neuen Generation; lasst uns relevant sein, lasst uns das Gesetz Gottes ändern. Sagen wir, dass Ehebruch unter bestimmten Umständen in Ordnung ist; Unzucht ist unter bestimmten Umständen in Ordnung. Wenn es "sinnvoll" ist.
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Ich glaube an den Glauben. Mein Trainer John Kavanagh ist ein großer Atheist und er versucht immer, die Leute von seiner Denkweise zu überzeugen, und ich denke: "Was für eine Energieverschwendung. Wenn die Leute an diesen oder jenen Gott glauben wollen, ist das für mich in Ordnung; glaubt ruhig. Aber ich denke, wir können unsere eigenen Götter sein. Ich glaube an mich selbst.
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Aus tiefer Not schrei ich zu dir, Herr Gott, erhör mein Rufen. Dein gnädig Ohren kehr zu mir Und meiner Bitt sie öffen. Denn so du willst das sehen an, Was Sünd und Unrecht ist getan, Wer kann, Herr, vor dir bleiben? Bei dir gilt nichts denn Gnad und Gunst, Die Sünden zu vergeben. Es ist doch unser Tun umsonst Auch in dem besten Leben. Vor dir niemand sich rühmen kann, Des muß dich fürchten jedermann Und deiner Gnaden leben. Darum auf Gott will hoffen ich, Auf mein Verdienst nicht bauen. Auf ihn mein Herz soll lassen sich Und seiner Güte trauen, Die mir zusagt sein wertes Wort, Das ist mein Trost und treuer Hort, Des will ich allzeit harren. Und ob es währt bis in die Nacht Und wieder an den Morgen, Doch soll mein Herz an Gottes Macht Verzweifeln nicht noch sorgen. So tu Israel rechter Art, Der aus dem Geist erzeuget ward, Und seines Gotts erharre. Ob bei uns ist der Sünden viel, Bei Gott ist viel mehr Gnaden; Sein Hand zu helfen hat kein Ziel Wie groß auch sei der Schaden. Er ist allein der gute Hirt, Der Israel erlösen wird Aus seinen Sünden allen.
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