Wenn Gott dich langweilt, sag ihm, dass er dich langweilt, dass du die übelsten Vergnügungen seiner Gegenwart vorziehst und dass du dich nur wohl fühlst, wenn du weit weg von ihm bist.
Gott Zitate
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Der gegenwärtige Augenblick gehört dir nicht einmal wirklich, denn auch er gehört Gott.
Dein Idol wird im Staub zerschmettert, um zu beweisen, dass Gottes Staub größer ist als dein Idol.
Vier Stücke sind’s, wer diese hat, der ist von Gottes Kindern: Wer Freude am Gerechten hat und Nachsicht mit den Sündern, den fördert, der dahinten bleibt, ihn vorwärts treibt, und den, der vorwärts geht, nicht sucht zu hindern.
Jedes Kind bringt die Botschaft mit auf die Welt, dass Gott sich von den Menschen noch nicht hat entmutigen lassen.
Aus der feierlichen Düsternis des Tempels laufen Kinder hinaus, um sich in den Staub zu setzen, Gott sieht ihnen beim Spielen zu und vergisst den Priester.
Gott achtet mich, wenn ich arbeite aber er liebt mich, wenn ich singe.
Gib, dass ich in der Wahrheit lebe, mein Gott, auf dass ich in der Wahrheit sterben kann.
Sie hassten und töteten, und die Menschen priesen sie. Aber Gott fühlt die Schmach und eilt, ihr Andenken unter dem grünen Grase zu verbergen.
Jedes Kind kommt mit der Botschaft, dass Gott noch nicht von den Menschen entmutigt ist.
Gott wohnt in jedem Menschen, und wenn wir ihn finden wollen, dann können wir ihm nur in den Tiefen unseres Herzens begegnen, dort ist er zu Hause. Das ist der einzige Ort, an dem Gott wohnt.
Wir sehnen uns nach der Welt und finden die Welt. Wenn wir uns nach Gott sehnen, werden wir Gott finden. Sicher, dies ist ein Gesetz: Der brennendste Wunsch in uns muss erfüllt werden.
Möge Gott mich vor mir selbst beschützen.
Es gibt nur wenige Menschen, die es wagen dürften, ihre geheimen Bitten und Gebete zu Gott öffentlich hören zu lassen.
Der Mensch schmiedet tausend spaßige Gemeinschaften zwischen sich und Gott: hält er ihn nicht auch für seinen Landsmann?
Gottes Eingreifen sollte man vorsichtig beurteilen.
In uns lebt ein Gott; wir erglühn, wenn er uns beseelt.
Wenn der eine Gott uns heimsucht, kommt oft ein anderer uns zu Hilfe.
Wahrlich! sein Gott ist jeder sich selbst!
Groß aber ist die Hoffnung auf die Güte eines Gottes.
Mehr als menschliche Kräfte gilt der Zorn eines Gottes.
Es gibt einen Gott in uns.
Ohne Notwendigkeit strafen heißt sich in die Milde Gottes einmischen.
Es heißt der Gnade Gottes vorgreifen, wenn man ohne Not straft.
Es gibt Männer, die dümmer und auch wirklich häßlicher sind, als Gott sie gemacht haben würde.
Es gibt einen Gott, und er hat eine bessere Welt geschaffen, in der diese Erde ein Unfug ist.
Des Menschen Gewissen ist der Dolmetscher Gottes.
O ja, es gibt einen Gott, und er hat ein Paradies für uns bereit, denn sonst ist unsere Erde ein Unsinn.
Wolken symbolisieren die Schleier, die Gott verhüllen.
Gegenüber dem Schicksal stehen sogar die Götter machtlos.