Möge der hohe Gott zwischen uns richten. Wähle und iss. In dem einen ist der Tod und in dem anderen das Leben. Ich werde nehmen, was du übrig lässt. Lass uns sehen, ob es auf der Erde Gerechtigkeit gibt oder ob wir vom Zufall regiert werden.
Gott Zitate
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Ohne Gott jedoch zu leben, ist nur eine Qual.
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Dem Mutigen hilft Gott!
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Götter sind spottlustig: es scheint, sie könnten selbst bei heiligen Handlungen das Lachen nicht lassen.
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Rebellion gegen Tyrannen ist Gehorsam gegenüber Gott.
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Ich existiere jetzt fast nicht mehr und ich weiß es; Gott weiß, was an meiner Stelle in mir lebt.
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Ich glaube, dass die größte Form des Gebets der Lobpreis Gottes ist.
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Gott hat mir einen seltsamen, schönen Duft gegeben, der Männer und Frauen verrückt macht. Die Leute vergleichen ihn mit Carvel. Es ist ein toller Geruch.
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Gott hat mich mir selbst anvertraut.
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Die Philosophie ist das größte Geschenk, welches die Götter dem Menschengeschlecht je gemacht haben.
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Im Zen wird Spiritualität nicht damit verwechselt, dass man über Gott nachdenkt, während man Kartoffeln schält. Zen-Spiritualität bedeutet einfach, die Kartoffeln zu schälen.
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In jeder asketischen Moral betet der Mensch einen Teil von sich als Gott an und hat dazu nötig, den übrigen Teil zu diabolisieren.
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Der Zufall ist Gottes Art, anonym zu bleiben.
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Es ist ein wahres Glück, daß der liebe Gott die Fliegen nicht so groß wie die Elefanten gemacht hat, sonst würde uns, sie zu töten, viel mehr Mühe machen und auch weit mehr Gewissensbisse.
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Mache diese einfache Regel zur Richtschnur deines Lebens: keinen anderen Willen zu haben als den Gottes.
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Gott ist das einzige Wesen, das, um zu herrschen, nicht selbst zu existieren braucht.
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Dann erst, nur dann, fühlt man, dass alles so ist, wie es sein soll, und dass Gott die Menschen in der einfachen und schönen Natur glücklich sehen will.
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Je mehr wir die einzelnen Dinge erkennen, desto mehr erkennen wir Gott.
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Ich möchte alle Gedanken Gottes kennen, alles andere sind nur Details.
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Der Mensch ist nicht gut, aber er wird zum Guten geformt, damit er, seines Ursprungs eingedenk, Gott gleichzuwerden trachte.
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Die Seele spricht: Ich bin berufen, die Genossin der Engel zu sein, weil ich der lebendige Hauch bin, den Gott in den trockenen Lehm entsandte.
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Er muß Mich hören. Wahrheit muß er hören – Wahrheit! Und wär er zehenmal ein Gott!
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O ja, es gibt einen Gott, und er hat ein Paradies für uns bereit, denn sonst ist unsere Erde ein Unsinn.
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Der Gott der Christen ist ein Vater, der viel aus seinen Äpfeln und sehr wenig aus seinen Kindern macht.
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Schlachtfelder sind wir allesamt, auf denen Götter sich bekriegen.
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Das Volk beurteilt die Macht Gottes nach der Macht seiner Priester.
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Ohne Liebe kehrt kein Frühling wieder, Ohne Liebe preist kein Wesen Gott!
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Gott kann das Tiefste ins Höchste verwandeln, den Hochmütigen erniedrigen und aus Dunkel Licht machen.
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Im Schweiße deines Angesichtes sollst du dein Brot essen. Und je mehr du nach diesem Gesetz handelst, um so besser ist es. Darum arbeite du und glaube und laß Gott frei walten.
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Vor Gott sind wir alle gleich weise - und gleich töricht.
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