Fürchte nichts mehr! Die Augen gab Gott dir für das Licht, Die Seele für den Himmel dir Und für dein Herz der Liebe Wahrheit.
Gott Zitate
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Die Aufgabe des Menschen ist nicht ein Gewirr von Pforten, durch die er mit Eintrittskarten von einer zur anderen gelangen muss. Sie ist schlicht und einfach und besteht nur aus zwei Punkten - seiner Pflicht gegenüber Gott, die jeder Mensch fühlen muss, und gegenüber seinem Nächsten, so zu handeln, wie er von ihm behandelt werden möchte.
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Dass wir nur einen Gott lieben sollen, ist so offensichtlich, dass es keine Wunder braucht, um es zu beweisen.
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Gott formte die Materie am Anfang in festen, massigen, harten, undurchdringlichen, beweglichen Teilchen von solcher Größe und Gestalt und mit solchen anderen Eigenschaften und in solchem Verhältnis zum Raum, dass sie dem Zweck, für den er sie formte, am meisten dienlich waren.
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Es gibt nur ein wirklich erlösendes Opfer, das Opfer des Eigenwillens, um Platz für die Erkenntnis Gottes zu schaffen.
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Die Offenbarung Gottes in der Bibel folgt nicht einmal aus christlichen Begriffen. Wenn er sich offenbaren wollte, so hätte er vermöge seiner Liebe, die es ihm nicht erlaubte, die Menschen irrezuführen, und vermöge seiner Allmacht, die es ihm möglich machte, ein Buch liefern müssen, welches über alle Mißdeutung erhaben war und von jedem, wie er selbst, erfaßt werden konnte.
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Der Traumgott Laura schließt die holden Augenlider, Meine Himmelstüren tun sich zu; Komm, o lieber Traumgott, komm hernieder Und versüße ihre Ruh! Zeige ihr der Schönheit höchste Blüte, Wie sie steht im himmlischen Gefild, Sanft verschmolzen mit der reinsten Güte – Zeige ihr dein schönstes Bild! Und der Gott erhörte meine Bitte, Und er schwebte nieder lind und mild, Nahte ihr mit zephyrleichtem Schritte, Und sie sah – ihr eignes Bild.
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Wenn ich aber suche, mir vorstellig zu machen, daß ich vor einem individuellen Wesen stände, zu dem ich sagte: "Mein Schöpfer! Ich bin einst nichts gewesen: du aber hast mich hervorgebracht, so daß ich jetzt etwas und zwar ich bin" – und dazu noch: "ich danke dir für diese Wohltat" – und am Ende gar: "wenn ich nichts getaugt habe, so ist das meine Schuld"; – so muß ich gestehn, daß infolge philosophischer und indischer Studien mein Kopf unfähig geworden ist, einen solchen Gedanken auszuhalten.
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Wem soll ich nun glauben: einem Buch, das jeder Hochstapler machen und als Wort Gottes bezeichnen könnte, oder der Schöpfung selbst, die niemand außer einer allmächtigen Macht machen konnte? Denn die Bibel sagt das eine, die Schöpfung das andere. Die Bibel stellt Gott mit allen Leidenschaften eines Sterblichen dar, und die Schöpfung verkündet ihn mit allen Eigenschaften eines Gottes.
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Ich glaube fest daran, dass die Bibel das Wort Gottes ist, das von inspirierten Menschen geschrieben wurde. Ich studiere die Bibel täglich.
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Ich habe nachgegeben und zugegeben, dass Gott Gott ist.
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Der Mensch kanns nicht verleugnen, daß er einst glücklich war, wie die Hirsche des Forsts und nach unzähligen Jahren klimmt noch in uns ein Sehnen nach den Tagen der Urwelt, wo jeder die Erde durchstreifte, wie ein Gott, eh, ich weiß nicht was? den Menschen zahm gemacht, und noch, statt Mauern und totem Holz, die Seele der Welt, die heilige Luft allgegenwärtig ihn umfing.
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Ich glaube an den Glauben. Mein Trainer John Kavanagh ist ein großer Atheist und er versucht immer, die Leute von seiner Denkweise zu überzeugen, und ich denke: "Was für eine Energieverschwendung. Wenn die Leute an diesen oder jenen Gott glauben wollen, ist das für mich in Ordnung; glaubt ruhig. Aber ich denke, wir können unsere eigenen Götter sein. Ich glaube an mich selbst.
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Das Reich Gottes, das in uns ist, besteht darin, dass wir immer, in allen Dingen und ohne Vorbehalt das wollen, was Gott will; und so kommt sein Reich; denn dann wird sein Wille so getan, wie er im Himmel ist, da wir nichts anderes wollen, als was von seinem souveränen Wohlgefallen diktiert wird.
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Es sind in Deutschland die Theologen, die dem lieben Gott ein Ende machen.
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Aus tiefer Not schrei ich zu dir, Herr Gott, erhör mein Rufen. Dein gnädig Ohren kehr zu mir Und meiner Bitt sie öffen. Denn so du willst das sehen an, Was Sünd und Unrecht ist getan, Wer kann, Herr, vor dir bleiben? Bei dir gilt nichts denn Gnad und Gunst, Die Sünden zu vergeben. Es ist doch unser Tun umsonst Auch in dem besten Leben. Vor dir niemand sich rühmen kann, Des muß dich fürchten jedermann Und deiner Gnaden leben. Darum auf Gott will hoffen ich, Auf mein Verdienst nicht bauen. Auf ihn mein Herz soll lassen sich Und seiner Güte trauen, Die mir zusagt sein wertes Wort, Das ist mein Trost und treuer Hort, Des will ich allzeit harren. Und ob es währt bis in die Nacht Und wieder an den Morgen, Doch soll mein Herz an Gottes Macht Verzweifeln nicht noch sorgen. So tu Israel rechter Art, Der aus dem Geist erzeuget ward, Und seines Gotts erharre. Ob bei uns ist der Sünden viel, Bei Gott ist viel mehr Gnaden; Sein Hand zu helfen hat kein Ziel Wie groß auch sei der Schaden. Er ist allein der gute Hirt, Der Israel erlösen wird Aus seinen Sünden allen.
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Du liebst wie ein unendlicher Gott, wenn du liebst; du bewegst Himmel und Erde, um deine Lieben zu retten. Du wirst Mensch, ein Baby, der gemeinste aller Menschen, bedeckt mit Vorwürfen, sterbend mit Schande und unter den Schmerzen des Kreuzes; all das ist nicht zu viel für eine unendliche Liebe.
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Ich habe festgestellt, dass es immer noch etwas Schönes gibt - in der Natur, im Sonnenschein, in der Freiheit, in dir selbst; das kann dir helfen. Schau dir diese Dinge an, dann findest du wieder zu dir selbst und zu Gott, und dann gewinnst du dein Gleichgewicht zurück.
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Dies ist der Gipfel des Monströsen und Lächerlichen, Gott als einen kleinlichen, unsinnigen und barbarischen Despoten zu verkünden, der einigen seiner Favoriten heimlich ein unverständliches Gesetz mitteilt und die übrigen des Volkes umbringt, weil sie dieses Gesetz nicht gekannt haben.
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So wie über dem Künstler, über dem Dichter, über dem Helden u. s. w., so steht über der Mutter der Mensch, und so wie z. B. mit dem Kunstwerk der Künstler zugleich noch etwas Höheres bildet, den Schöpfer desselben, sich: so bildet die Mutter mit dem Kinde zugleich ihr heiligeres Ich.
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Versuche nicht den falschen Gott der Schlachten, denn blind und ohne Schonung waltet er.
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So wie die Seele den Körper ausfüllt, so erfüllt Gott die Welt. So wie die Seele den Körper trägt, so erträgt Gott die Welt. So wie die Seele sieht, aber nicht gesehen wird, so sieht auch Gott, aber wird nicht gesehen. So wie die Seele den Körper nährt, so gibt Gott der Welt Nahrung.
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Das Christentum ist befremdend. Es fordert vom Menschen, dass er sich selbst als erbärmlich, ja verächtlich erkenne, und es fordert von ihm, dass er wünsche, Gott ähnlich zu sein. Ohne ein solches Gegengewicht würde ihn diese Erhöhung unerträglich eitel und diese Erniedrigung unerträglich gemein machen.
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Ich möchte nur Gottes Willen tun. Und er hat mir erlaubt, auf den Berg zu gehen. Und ich habe hinübergeschaut und das gelobte Land gesehen! Vielleicht komme ich nicht mit Ihnen dorthin, aber ich möchte, dass Sie heute Abend wissen, dass wir als Volk in das gelobte Land kommen werden.
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Wer sich von der Wahrheit leiten lässt und die Pflicht als sein Ziel ansieht, kann darauf vertrauen, dass Gottes Vorsehung ihn auf den rechten Weg führt.
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Das beste Mittel für diejenigen, die Angst haben, einsam oder unglücklich sind, ist, nach draußen zu gehen, irgendwo, wo sie ganz allein mit dem Himmel, der Natur und Gott sein können. Denn nur dann spürt man, dass alles so ist, wie es sein sollte, und dass Gott die Menschen inmitten der einfachen Schönheit der Natur glücklich sehen will. Solange es das gibt, und das wird es sicher immer, weiß ich, dass es dann immer Trost für jeden Kummer geben wird, egal wie die Umstände sind. Und ich glaube fest daran, dass die Natur Trost in allen Schwierigkeiten spendet.
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Wer hat uns das eingebrockt? Wer hat uns Juden anders gemacht als alle anderen Menschen? Wer hat zugelassen, dass wir bis jetzt so schrecklich leiden mussten? Es ist Gott, der uns so gemacht hat, wie wir sind, aber es wird auch Gott sein, der uns wieder aufrichten wird. Wenn wir all dieses Leid ertragen und wenn es noch Juden gibt, wenn es vorbei ist, dann werden die Juden, anstatt dem Untergang geweiht zu sein, als Beispiel angeführt werden. Wer weiß, vielleicht ist es sogar unsere Religion, von der die Welt und alle Völker Gutes lernen, und aus diesem Grund und nur aus diesem Grund müssen wir jetzt leiden. Wir können niemals nur Niederländer oder nur Engländer oder Vertreter irgendeines Landes werden; wir werden immer Juden bleiben, aber wir wollen es auch." -
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Lacht nicht über die Jungfern, liebe Mädchen, denn oft sind zarte, tragische Romanzen in den Herzen verborgen, die so ruhig unter den nüchternen Kleidern schlagen, und viele stille Opfer von Jugend, Gesundheit, Ehrgeiz und Liebe selbst machen die verblichenen Gesichter schön vor Gott. Selbst die traurigen, mürrischen Schwestern sollten freundlich behandelt werden, denn sie haben den süßesten Teil des Lebens verpasst, wenn auch aus keinem anderen Grund.
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Nur in der Bejahung der eigenen Unzulänglichkeit, in Demut und heiliger Furcht öffnet sich der geschaffene Geist für das flutende Licht des urlebendigen und wird Gefäß des sich mitteilenden Gottes. Einfalt, Nüchternheit und Wahrheit sind die Grundpfeiler dieser geistigen Haltung, göttliche Erkenntnis und tiefinnere Beseligung ihr überreicher Besitz.
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Glaubt ihr denn, dass der liebe Gott katholisch ist?
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