Alle Ängstlichkeit kommt vom Teufel. Der Mut und die Freudigkeit ist von Gott.
Gott Zitate
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Sobald wir uns jemanden imaginieren, der verantwortlich ist dafür, dass wir so und so sind usw. (Gott, Natur), ihm also unsere Existenz, unser Glück und Elend als Absicht zulegen, verderben wir uns die Unschuld des Werdens. Wir haben dann jemanden, der durch uns und mit uns etwas erreichen will.
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Gott wird mir verzeihen - es ist ja sein Beruf.
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An den Tod Halb aus dem Schlummer erwacht, den ich traumlos getrunken, Ach, wie war ich versunken In die unendliche Nacht! Tiefes Verdämmern des Seins, Denkend nichts, noch empfindend! Nichtig mir selber entschwindend, Schatte mit Schatten zu eins! Da beschlich mich so bang, Ob auch, den Bruder verdrängend, Geist mir und Sinne verengend, Listig der Tod mich umschlang. Schaudernd dacht ichs, und fuhr Auf, und schloss mich ans Leben, Drängte in glühndem Erheben Kühn mich an Gott und Natur. Siehe, da hab ich gelebt: Was sonst, zu Tropfen zerflossen, Langsam und karg sich ergossen, Hat mich auf einmal durchbebt Oft noch berühre du mich, Tod, wenn ich in mir zerrinne, Bis ich mich wieder gewinne Durch den Gedanken an dich!
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Der Tod war nicht Teil von Gottes ursprünglichem Plan für die Menschheit, und die Bibel nennt den Tod einen Feind - den letzten Feind, der vernichtet werden muss.
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Sinneswahrnehmungen können falsch und trügerisch sein und sind es oft auch, wie real sie uns auch erscheinen mögen. Wo es eine Erkenntnis außerhalb der Sinne gibt, ist sie unfehlbar. Sie wird nicht durch äußere Anzeichen bewiesen, sondern durch das veränderte Verhalten und den Charakter derjenigen, die die wirkliche Gegenwart Gottes in sich gespürt haben.
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Aber der ohnmächtige Zweifel läuft nicht, stehet nicht, rufet nicht, sondern wendet und krümmet sich, schläget den Kopf nieder, fasset das Haupt in die Hand, sperret das Maul auf, lallet immer daher: Wer weiß, wer weiß? wenns gewiß wäre; wie, wenn es fehlet? und desgleichen zaghaftige Worte; denn er hat keinen guten Wahn noch Vermuten zu Gott, versiehet sich nichts zu ihm, darum wird ihm auch nichts.
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Nun, ich will es mal so sagen: Man kann durchaus sagen, dass der Glaube an Gott die Menschen schlechter macht. Das lässt sich zweifelsfrei nachweisen.
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Die Dinge konnten von Gott nicht auf eine andere Art und Weise oder in einer anderen Reihenfolge ins Leben gerufen werden, als es tatsächlich der Fall war.
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Die Musik ist eine Gabe und Geschenk Gottes, die den Teufel vertreibt und die Leute fröhlich macht.
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Wer sich von der Wahrheit leiten lässt und die Pflicht als sein Ziel ansieht, kann darauf vertrauen, dass Gottes Vorsehung ihn auf den rechten Weg führt.
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Lebe mit deinen Mitmenschen so, als könnte ein Gott es sehen.
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Darin suche deine ganze Freude und Befriedigung, immer Gottes eingedenk von einer gemeinnützigen Tat zu einer andern fortzuschreiten.
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Die Barmherzigkeit Gottes ist wie der Himmel, der stets über uns fest bleibt. Unter diesem Dach sind wir sicher, wo auch immer wir sind.
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Es gibt zwei große Mächte, Gottes Kraft des Guten und des Teufels Kraft des Bösen, und ich glaube, dass Satan lebt und arbeitet, und er arbeitet härter als je zuvor, und wir haben viele Geheimnisse, die wir nicht verstehen.
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Rauch ist alles ird'sche Wesen; Wie des Dampfes Säule weht, Schwinden alle Erdengrößen, Nur die Götter bleiben stet.
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Die moralische Pflicht des Menschen besteht darin, die moralische Güte und Wohltätigkeit Gottes nachzuahmen, die sich in der Schöpfung gegenüber allen seinen Geschöpfen manifestiert hat. Alles, was an Verfolgung und Rache zwischen Menschen und Menschen und an Grausamkeit gegenüber Tieren geschieht, ist ein Verstoß gegen die moralische Pflicht.
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Glaube ist ein Geschenk Gottes in unserem Herzen.
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Gott wohnt in jedem Menschen, und wenn wir ihn finden wollen, dann können wir ihm nur in den Tiefen unseres Herzens begegnen, dort ist er zu Hause. Das ist der einzige Ort, an dem Gott wohnt.
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Es scheint, als hätte der Mensch gelernt, ohne Gott zu leben, ihm gegenüber gleichgültig zu sein und sich nur um materielle Sicherheit und Vergnügen zu kümmern.
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Könige in dieser Welt sollten Gott nachahmen, ihre Barmherzigkeit sollte über ihren Werken stehen.
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Dies ist der Gipfel des Monströsen und Lächerlichen, Gott als einen kleinlichen, unsinnigen und barbarischen Despoten zu verkünden, der einigen seiner Favoriten heimlich ein unverständliches Gesetz mitteilt und die übrigen des Volkes umbringt, weil sie dieses Gesetz nicht gekannt haben.
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In der Hektik und dem Lärm des Lebens, die ihr in gewissen Abständen erlebt, solltet ihr in euch selbst gehen und still sein. Warte auf Gott und spüre seine Gegenwart; das wird dich gleichmäßig durch dein Tagesgeschäft tragen.
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Christus war Gott in Menschengestalt und hat dies durch seine Auferstehung von den Toten bewiesen.
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Der Weg ist wie das Kreuz geistlich: Es ist eine innere Unterwerfung der Seele unter den Willen Gottes, wie er sich durch das Licht Christi im Gewissen der Menschen offenbart, auch wenn er ihren eigenen Neigungen widerspricht.
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Bisher sind alle gescheitert, die versucht haben, anderen ihre Version von dem, was richtig ist, aufzudrängen. Nach ein paar Jahren oder sogar noch länger wollen die Menschen immer ihre Freiheit und ihre eigenen Rechte zurück. Das liegt daran, dass es von Natur aus ungerecht ist, einer bestimmten Vorstellung von Recht gehorchen zu müssen. Gott hat jedem von uns ein eigenes Rechtsempfinden gegeben. Wenn wir also gezwungen sind, jahrelang unter dem eines anderen zu leben, laufen wir Gefahr, unser eigenes zu verlieren. Aber nicht jeder lässt sich unterkriegen. Früher oder später wird sich die Sehnsucht nach Freiheit zwangsläufig durchsetzen. Ohne es zu merken, bin ich von der Gerechtigkeit zur Freiheit übergegangen, aber ich glaube, dass nur dann etwas Großes passieren wird, wenn diese beiden Dinge zusammenkommen. Wer weiß, vielleicht werden die Menschen eines Tages mehr auf das "kleine Stückchen Gott" hören, das man Gewissen nennt, als auf ihre eigenen Wünsche!
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O, wie oft fleh' ich aus tiefster Seele: O Gott, warum bin ich, wie ich bin! Das Entsetzlichste!
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Wenn Gott mich leben lässt, werde ich mehr erreichen als Mutter es je getan hat, ich werde meiner Stimme Gehör verschaffen, ich werde in die Welt hinausgehen und für die Menschheit arbeiten!
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Aber so ein Gott Jehova, der animi causa und de gaieté de coeur diese Welt der Not und des Jammers hervorbringt und dann noch gar sich selber Beifall klatscht mit "Alles war sehr gut" (Moses, 1.31) – Das ist nicht zu ertragen.
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Die Hilfe Gottes ist unser weiter Raum, der uns frei und fröhlich macht.
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