Wer zusieht, sieht mehr, als wer mitspielt.
– Wilhelm Busch
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Wer zusieht, sieht mehr, als wer mitspielt.
– Wilhelm Busch
Eigentlich hat's ja nicht viel auf sich mit dem besten Pessimismus. An dem GlĂĽcklichen gleitet er ab wie Wasser an der pomadisierten Ente, und der UnglĂĽckliche weiĂź ohne weiteres Bescheid.
– Wilhelm Busch
Die Wahrheit ist zu schlau, um gefangen zu werden.
– Wilhelm Busch
Bösewicht mit Bösewicht – Auf die Dauer geht es nicht.
– Wilhelm Busch
Gewißheit gibt allein die Mathematik. Aber leider streift sie nur den Oberrock der Dinge. Wer je ein gründliches Erstaunen über die Welt empfunden, will mehr. Er philosophiert – und was er auch sagen mag – er glaubt.
– Wilhelm Busch
Wie wohl ist dem, der dann und wann Sich etwas Schönes dichten kann!
– Wilhelm Busch
EntrĂĽstung ist ein erregter Zustand der Seele, der meist dann eintritt, wenn man erwischt wird.
– Wilhelm Busch
Der Beste muĂź mitunter lĂĽgen, zuweilen tut er's mit VergnĂĽgen.
– Wilhelm Busch
Schmiegsam, biegsam, mild und mollig – ist der Strumpf, denn er ist wollig.
– Wilhelm Busch
Es fehlt in deinem Wortregister Mein werter Name? Nun, da ist er!
– Wilhelm Busch
Tröste Gott, wenn der Mensch auf sich selber zu sprechen kommt.
– Wilhelm Busch
Er fühlte sich wie neu gestärkt, als er soviel Geld bemerkt.
– Wilhelm Busch
Das Reden tut dem Menschen gut; Wenn man es nämlich selber tut; Von Angstprodukten abgesehn, Denn so etwas bekommt nicht schön.
– Wilhelm Busch
Wenn man auch früher verliebt war, das schadet nichts, wenn man nur später gemütlich wird.
– Wilhelm Busch
Kein altes Übel ist so groß, daß es nicht von einem neuen übertroffen werden könnte.
– Wilhelm Busch
Eben geht mit einem Teller Witwe Bolte in den Keller, Daß sie von dem Sauerkohle Eine Portion sich hole, Wofür sie besonders schwärmt, Wenn er wieder aufgewärmt.
– Wilhelm Busch
Aus faulen Eiern werden keine KĂĽken.
– Wilhelm Busch
Ach, spricht er, die größte Freud' ist doch die Zufriedenheit.
– Wilhelm Busch
Selbst der Sperling, dieser nichtsnutzige Vogel, ist besorgt um seine Eier.
– Wilhelm Busch
Nur was wir glauben, wissen wir gewiĂź.
– Wilhelm Busch
Ei ja! – Da bin ich wirklich froh! Denn, Gott sei Dank! Ich bin nicht so!
– Wilhelm Busch
Liebe ist der Inbegriff – auf das andere pfeife ich.
– Wilhelm Busch
Lästige Gedanken = zudringliche Stechmücken.
– Wilhelm Busch
Der Glaube soll ruhig auf seiner Burg bleiben. Da ist er sicher und geborgen.
– Wilhelm Busch
Wie der Wind bläst, so treibt die Spreu.
– Wilhelm Busch
wir mögen's keinem richtig gönnen
– Wilhelm Busch
Musikalischer Floh im Ohr.
– Wilhelm Busch
›Vielleicht‹ ist wie ein schlauer Krebs, Der vor- und rückwärts gehen kann.
– Wilhelm Busch
So ist die Sach'! Oh, wie leise, Wenn ĂĽberhaupt, sagt das der Weise.
– Wilhelm Busch
Denen, die der Ruhe pflegen, Kommen manche ungelegen.
– Wilhelm Busch