Ein Erzieher sagt nie, was er selber denkt: sondern immer nur, was er im Verhältnis zum Nutzen dessen, den er erzieht, über eine Sache denkt. In dieser Verstellung darf er nicht erraten werden; es gehört zu seiner Meisterschaft, dass man an seine Ehrlichkeit glaubt.
Glaube, Glauben Zitate 
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Wenn wir den Krieg nicht beenden, wird der Krieg uns beenden. Jeder sagt das, Millionen von Menschen glauben es, und niemand tut etwas.
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Glaube nicht, dass der Krieg nur das Werk von Politikern und Kapitalisten ist. Oh nein, der gemeine Mann ist genauso schuldig, sonst hätten sich die Menschen und Nationen schon längst wieder versöhnt! Es gibt einen zerstörerischen Drang im Menschen, den Drang zu wüten, zu morden und zu töten. Und solange sich nicht ausnahmslos die gesamte Menschheit verwandelt, werden weiterhin Kriege geführt und alles, was sorgfältig aufgebaut, gepflegt und angebaut wurde, abgeholzt und zerstört, um dann wieder von vorne zu beginnen!
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Ich sehe Amerikanerinnen und Amerikaner jeder Partei, jeder Herkunft und jedes Glaubens, die glauben, dass wir gemeinsam stärker sind: Schwarze, Weiße, Latinos, Asiaten, amerikanische Ureinwohner, Junge, Alte, Schwule, Heteros, Männer, Frauen, Menschen mit Behinderungen, die alle unter derselben stolzen Flagge zu diesem großen, mutigen Land stehen, das wir lieben. Das ist es, was ich sehe. Das ist das Amerika, das ich kenne!
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Ich glaube nicht, daß das zerstörte Alte schon etwas Neues ist.
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Ich glaube nicht, dass der Krieg nur von den Großen, von den Regierenden und Kapitalisten gemacht wird. Nein, der kleine Mann ist ebenso dafür. Sonst hätten sich die Völker schon längst dagegen erhoben! Im Menschen ist nun mal ein Drang zur Vernichtung, ein Drang zum Totschlagen, zum Morden und Wüten, und solange die ganze Menschheit, ohne Ausnahme, keine Metamorphose durchläuft, wird Krieg wüten, wird alles, was gebaut, gepflegt und gewachsen ist, wieder abgeschnitten und vernichtet, und dann fängt es wieder von vorne an.
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Wenn ich mich an einer politischen Auseinandersetzung beteilige, kann ich, glaube ich, mit angemessener Genauigkeit und ohne zu prahlen, die Argumente des anderen mindestens so gut darlegen wie dieser. Das muss man in jeder gut geführten Auseinandersetzung sagen können.
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Ich glaube von ganzem Herzen, dass Amerika die "große Idee" bleibt, die die Welt inspiriert. Es ist ein Privileg, hier geboren zu sein. Es ist eine Ehre, hier Bürgerin oder Bürger zu werden. Es ist ein Geschenk, seine Familie hier aufzuziehen, hier zu wählen und hier zu leben.
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Man hat mir gesagt, dass es in der Kognitionswissenschaft einige Untersuchungen gibt, die zeigen, dass es immer vielleicht 10 bis 15 Prozent der Menschen gab, die, wie Pascal es ausdrückt, so beschaffen sind, dass sie nicht glauben können. Für uns ist es weißes Rauschen, wenn Menschen über Glauben reden.
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Besonders Tewler Americanus ärgerte sich über eine harte Logik, die seinen tiefsten Glauben an seine praktische Isolation von den Angelegenheiten der restlichen Welt aufhob, wann immer er sich dafür entschied, sich zurückzuziehen. Er war aus der alten Welt geflohen und hasste das Gefühl, dass er zurückgezogen wurde, um mit dem Rest der Menschheit ein gemeinsames Schicksal zu teilen.
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Auch wenn ein Mensch feine Kleidung trägt, ist er ein heiliger Mensch, wenn er friedlich lebt, gut und selbstbeherrscht ist, Glauben hat und rein ist, und wenn er keinem Lebewesen etwas antut.
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Ich glaube, Mr. Holmes hatte seine Krankheit noch nicht ganz überwunden. Er hat sich sehr seltsam benommen und ist sehr aufgeregt.“ „Ich glaube nicht, dass du dir Sorgen machen musst“, sagte ich. „Ich habe schon oft festgestellt, dass seine Verrücktheit Methode hatte.“ „Manche Leute würden sagen, dass seine Methode verrückt ist“, murmelte der Inspektor.
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Wir müssen jede Politik ablehnen, die sich gegen Menschen aufgrund ihrer Rasse oder Religion richtet. Das ist keine Frage der politischen Korrektheit. Es geht darum zu verstehen, was uns stark macht. Die Welt respektiert uns nicht nur für unser Waffenarsenal, sondern auch für unsere Vielfalt, unsere Offenheit und die Art und Weise, wie wir jeden Glauben respektieren.
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Wenn nun Albano über irgendeine große Idee [...] sich in Flammen gelesen: so mußt' er darüber schreiben, weil der Baumeister glaubte [...], daß in der erziehenden Welt nichts über das Schreiben gehe, nicht einmal Lesen und Sprechen, und daß ein Mensch 30 Jahre mit weniger Ertrag seiner Bildung lese, als ein halbes schreibe.
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Das Publikum schätzt diejenigen Männer hoch und hebt sie in den Himmel, an denen es ausgezeichnete und eigentümliche Tugenden wahrzunehmen glaubt, während es diejenigen gering achtet, denen es keine Tüchtigkeit, keinen Mut, keine Energie zutraut.
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Der Tod ist schrecklicher, als man glaubt; o, er ist bitter! Er verdüstert die Welt, er bläst all' die Lichter, eins nach dem andern, aus, die so bunt und lustig um uns her schimmern, es wird finster allenthalben, aber im Herzen zündet er ein Licht an, da wird's hell, und man sieht viel, sehr viel, was man nicht sehen mag.
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Bisher sind alle gescheitert, die versucht haben, anderen ihre Version von dem, was richtig ist, aufzudrängen. Nach ein paar Jahren oder sogar noch länger wollen die Menschen immer ihre Freiheit und ihre eigenen Rechte zurück. Das liegt daran, dass es von Natur aus ungerecht ist, einer bestimmten Vorstellung von Recht gehorchen zu müssen. Gott hat jedem von uns ein eigenes Rechtsempfinden gegeben. Wenn wir also gezwungen sind, jahrelang unter dem eines anderen zu leben, laufen wir Gefahr, unser eigenes zu verlieren. Aber nicht jeder lässt sich unterkriegen. Früher oder später wird sich die Sehnsucht nach Freiheit zwangsläufig durchsetzen. Ohne es zu merken, bin ich von der Gerechtigkeit zur Freiheit übergegangen, aber ich glaube, dass nur dann etwas Großes passieren wird, wenn diese beiden Dinge zusammenkommen. Wer weiß, vielleicht werden die Menschen eines Tages mehr auf das "kleine Stückchen Gott" hören, das man Gewissen nennt, als auf ihre eigenen Wünsche!
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Lasst uns nicht auf diejenigen hören, die meinen, wir sollten auf unsere Feinde zornig sein, und die glauben, das sei großartig und männlich. Nichts ist so lobenswert, nichts zeigt so deutlich eine große und edle Seele wie Nachsicht und die Bereitschaft zu vergeben.
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Viele Menschen sind besser als sie scheinen, fast alle aber schlechter, als sie sich glauben.
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Trotz allem glaube ich immer noch, dass die Menschen im Grunde ihres Herzens wirklich gut sind. Ich kann meine Hoffnungen einfach nicht auf ein Fundament aus Verwirrung, Elend und Tod bauen. Ich sehe, wie sich die Welt allmählich in eine Wildnis verwandelt, ich höre den immer näher kommenden Donner, der auch uns zerstören wird, ich spüre das Leid von Millionen und doch, wenn ich in den Himmel schaue, denke ich, dass alles gut werden wird, dass auch diese Grausamkeit ein Ende haben wird und dass wieder Frieden und Ruhe einkehren werden.
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Freundschaft ist, wie die Unsterblichkeit der Seele, zu schön, um sie zu glauben.
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Ich will und kann nicht glauben, dass das Böse der Normalzustand der Menschheit ist.
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Solange es diese Welt gibt, und das sollte für immer sein, weiß ich, dass es für jeden Kummer einen Trost gibt, egal unter welchen Umständen. Ich glaube fest daran, dass die Natur allen, die leiden, Trost spenden kann. Oh, wer weiß, vielleicht dauert es nicht mehr lange, bis ich dieses überwältigende Glücksgefühl mit jemandem teilen kann, der dasselbe fühlt wie ich.
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Ich bin geneigt zu glauben - „ sagte ich. ‚Das sollte ich‘, bemerkte Sherlock Holmes ungeduldig. Ich glaube, ich bin einer der langmütigsten Sterblichen, aber ich gebe zu, dass ich mich über die sardonische Unterbrechung geärgert habe. „Wirklich, Holmes“, sagte ich streng, „du bist manchmal ein bisschen anstrengend.
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Glaubt Ihr denn, daß sich die Menschen schon immer gegenseitig niedergehauen haben, wie heute? Waren sie schon immer Lügner und Betrüger, Verräter, Undankbare, Straßenräuber, Schwächlinge, Flatterhafte, Feiglinge, Neidhammel, Fresser und Säufer, Geizhälse, Ehrgeizlinge, Blutsäufer, Verleumder, Wüstlinge, Fanatiker, Heuchler und Narren?
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Man fängt seine Testamente gewöhnlich damit an, daß man seine Seele Gott empfiehlt. Ich unterlasse dieses mit Fleiß, weil ich glaube, daß solche Rekommendationen wenig fruchten, wenn sie nicht durch das ganze Leben vorausgegangen sind, solche Rekommendationen sind Galgenbekehrungen; eben so leicht als unwirksam.
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Ihr habt den Glauben an alles Große verloren; so müßt, so müßt ihr hin, wenn dieser Glaube nicht wiederkehrt, wie ein Komet aus fremden Himmeln.
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Der große Fehler, den Männer machen, ist, dass sie, wenn sie dreizehn oder vierzehn werden und plötzlich in die Pubertät kommen, glauben, dass sie auf Frauen stehen. In Wirklichkeit ist man einfach nur geil. Das heißt nicht, dass man mit einundzwanzig Frauen mehr mag als mit zehn.
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Ist nicht heilig mein Herz, schöneren Lebens voll, Seit ich liebe? warum achtetet ihr mich mehr, Da ich stolzer und wilder, Wortereicher und leerer war? Ach! der Menge gefällt, was auf den Marktplatz taugt, Und es ehret der Knecht nur den Gewaltsamen; An das Göttliche glauben Die allein, die es selber sind.
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Rush Limbaugh ist ein lahmes Berufsschwein, und er verdient gut daran. Er ist wie ein angeheuerter Freak auf einem reisenden Hinterwäldler-Karneval - die Freaks, die Hühnern den Kopf abbeißen - aber Limbaugh ist ein modernisierter Freak, der glaubt, er könne Menschen den Kopf abbeißen.
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