Glaube beruht auf Ursachen, nicht auf Gründen.
Glaube, Glauben Zitate 
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Die Wortkargen imponieren immer. Man glaubt schwer, dass jemand kein anderes Geheimnis zu bewahren hat als das seiner Unbedeutendheit.
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Für das Glück des Menschen ist es notwendig, dass er sich selbst geistig treu bleibt. Untreue besteht nicht darin, dass man glaubt oder ungläubig ist, sondern darin, dass man behauptet zu glauben, was man nicht glaubt.
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Ich bin kein New-Age-Mensch, aber ich glaube an Meditation, und deshalb hat mir die buddhistische Religion schon immer gefallen. Als ich in Japan war, bin ich in buddhistische Tempel gegangen und habe meditiert, und das fand ich lohnend.
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Oft täuscht man sich, wenn man glaubt, durch Bescheidenheit den Hochmut bezwingen zu können.
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Der moderne Krieg, die moderne internationale Feindschaft ist, glaube ich, nur durch den dummen Analphabetismus der Masse der Menschen und die Einbildung und intellektuelle Trägheit der Herrscher und derer, die den öffentlichen Geist nähren, möglich.
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Kennst du den Unterschied zwischen Schaffenden und Genießenden? Genießende glauben, dem Baum liege es an der Frucht; die Schaffenden wissen, dass es ihm am Samen lag.
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Wehe und Wohl dem Menschen, der an keine Ungerechtigkeit mehr glaubt.
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Lass dir diesen Mut nicht rauben: Du musst an dich selber glauben, wenn du etwas leisten willst.
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Ich glaube nicht, dass wir sehr eng verwandt sind, aber wenn du fähig bist, jedes Mal wenn auf der Welt eine Ungerechtigkeit geschieht vor Entrüstung zu beben, dann sind wir Genossen, was wichtiger ist.
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Ich glaube nicht an Kollektivschuld, aber ich glaube an kollektive Verantwortung.
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Der Information Highway fasziniert mich, weil ich schon immer ein Nachrichtenjunkie war; ich war schon immer neugierig darauf, warum Menschen glauben, was sie glauben.
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Jeder Schritt, den du gehst, bringt dich näher zu deinem Ziel, also verliere niemals den Glauben an deine Träume.
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Ich bezeichne mich nicht als Buddhist. Ich bin ein Freigeist. Ich glaube, ich bin hier auf der Erde, um sie zu bewundern und zu genießen; das ist meine Religion.
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Das Leben ist nie so schön, wie man hofft und nie so schrecklich, wie man glaubt.
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Glauben und Wissen verhalten sich wie die zwei Schalen einer Waage:in dem Maße, als die eine steigt, sinkt die andere.
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Glaube an die Kraft der Liebe, denn sie kann selbst die tiefsten Wunden heilen.
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Ich glaube der Mensch ist am Ende ein so freies Wesen, daß ihm das Recht zu sein was er glaubt zu sein nicht streitig gemacht werden kann.
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Lasse niemand den Glauben fahren, daß Gott durch ihn eine große Tat tun will.
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Vielwisser dürften in dem Glauben leben, daß es bei der Tischlerarbeit auf die Gewinnung von Hobelspänen ankommt.
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Wäre der Inhalt meiner Glossen Polemik, so müßte mich der Glaube, die Menge der Kleinen dezimieren zu können, ins Irrenhaus bringen.
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Wir sind doppelt bewaffnet, wenn wir mit dem Glauben kämpfen.
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Ich glaube, wir müssen unseren Kindern schon viel früher die Vernunft der Gewaltlosigkeit beibringen.
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Ich kann meine Hoffnungen nicht auf einem Fundament aus Verwirrung, Elend und Tod aufbauen... Ich glaube... dass Frieden und Ruhe wiederkehren werden.
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Die Eilfertigkeit, das Böse zu glauben, ohne es genügend untersucht zu haben, ist eine Wirkung des Stolzes und der Trägheit: man will Schuldige findenund sich nicht bemühen, die Anklage zu prüfen.
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Trotz allem glaube ich immer noch, dass die Menschen tief in ihrem Herzen gut sind.
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Wenn ich nicht glaube, was du glaubst, beweist das, dass du nicht glaubst, was ich glaube, und das ist alles, was es beweist.
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Geschenke, glaube mir, erobern Menschen wie Götter.
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Oft glaubt der Mensch, sich selbst zu führen, wenn er geführt wird, und während sein Geist nach einem Ziel strebt, führt ihn sein Herz unmerklich einem andern zu.
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Wer ohne die Welt auszukommen glaubt, irrt sich. Wer aber glaubt, daß die Welt nicht ohne ihn auskommen könne, irrt sich noch viel mehr.
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