Ich glaube von jedem Menschen das Schlechteste, selbst von mir, und ich hab' mich noch selten getäuscht.
Glaube, Glauben Zitate
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Wenn ich mich an einer politischen Auseinandersetzung beteilige, kann ich, glaube ich, mit angemessener Genauigkeit und ohne zu prahlen, die Argumente des anderen mindestens so gut darlegen wie dieser. Das muss man in jeder gut geführten Auseinandersetzung sagen können.
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Ich glaube nicht, dass der Krieg nur von den Großen, von den Regierenden und Kapitalisten gemacht wird. Nein, der kleine Mann ist ebenso dafür. Sonst hätten sich die Völker schon längst dagegen erhoben! Im Menschen ist nun mal ein Drang zur Vernichtung, ein Drang zum Totschlagen, zum Morden und Wüten, und solange die ganze Menschheit, ohne Ausnahme, keine Metamorphose durchläuft, wird Krieg wüten, wird alles, was gebaut, gepflegt und gewachsen ist, wieder abgeschnitten und vernichtet, und dann fängt es wieder von vorne an.
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Ich sehe Amerikanerinnen und Amerikaner jeder Partei, jeder Herkunft und jedes Glaubens, die glauben, dass wir gemeinsam stärker sind: Schwarze, Weiße, Latinos, Asiaten, amerikanische Ureinwohner, Junge, Alte, Schwule, Heteros, Männer, Frauen, Menschen mit Behinderungen, die alle unter derselben stolzen Flagge zu diesem großen, mutigen Land stehen, das wir lieben. Das ist es, was ich sehe. Das ist das Amerika, das ich kenne!
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Ich wurde ungefähr fünfmal ins Weiße Haus eingeladen. Ich glaube, das Tollste wäre, wenn sie wirklich jeden Abend alle ins Weiße Haus einladen würden... sie würden nur etwa 500 Leute pro Abend einladen. Alle würden dieses Land einfach lieben, weil es so aufregend ist, dorthin zu gehen. Das ist es wirklich.
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Was sind Erkenntnisse, die nicht von der inneren Kraft des Glaubens getragen werden? Erkenntnis ohne Glauben ist tote Abstraktion.
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Wer sich den Besten glaubt, der hat sich selbst zum besten.
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Man sollte doch glauben, dass die Berührung mit der Natur, diesem unmittelbaren Ausdruck der Schönheit und Güte, alles Böse im menschlichen Herzen verschwinden lassen müsse.
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Meine Freunde, wer Böses erlebt hat, weiß, dass, wenn eine Flut von Übel über die Sterblichen hereinbricht, der Mensch alles fürchtet; aber wenn eine göttliche Kraft unsere Reise bejubelt, dann glauben wir, dass dasselbe Schicksal immer gerecht wehen wird.
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Ich glaube von ganzem Herzen, dass Amerika die "große Idee" bleibt, die die Welt inspiriert. Es ist ein Privileg, hier geboren zu sein. Es ist eine Ehre, hier Bürgerin oder Bürger zu werden. Es ist ein Geschenk, seine Familie hier aufzuziehen, hier zu wählen und hier zu leben.
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Ein Erzieher sagt nie, was er selber denkt: sondern immer nur, was er im Verhältnis zum Nutzen dessen, den er erzieht, über eine Sache denkt. In dieser Verstellung darf er nicht erraten werden; es gehört zu seiner Meisterschaft, dass man an seine Ehrlichkeit glaubt.
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Nur die Anwärter auf das Präsidentenamt sind so dumm, zu glauben, was sie in den Zeitungen lesen.
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Wir haben bewiesen, dass wir sehr diszipliniert mit unserem Geld umgehen. Wir lassen nicht zu, dass sie uns ein Loch in die Tasche brennen, wir lassen nicht zu, dass sie uns zu dummen Anschaffungen motivieren. Ich denke also, dass wir unser Pulver weiterhin trocken halten wollen, weil wir glauben, dass es in der Zukunft eine oder mehrere strategische Möglichkeiten gibt.
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Denke vor allem daran, dass du über niemanden urteilen kannst. Denn niemand kann über einen Verbrecher urteilen, bevor er nicht erkannt hat, dass er genauso ein Verbrecher ist wie der Mann, der vor ihm steht, und dass er vielleicht mehr als alle anderen Menschen an diesem Verbrechen schuld ist. Wenn er das begreift, kann er ein Richter sein. Auch wenn das absurd klingt, ist es wahr. Wenn ich selbst rechtschaffen gewesen wäre, hätte vielleicht kein Verbrecher vor mir gestanden. Wenn du das Verbrechen des Verbrechers, über den dein Herz urteilt, auf dich nehmen kannst, dann nimm es sofort auf dich, leide selbst für ihn und lass ihn ohne Vorwürfe gehen. Und selbst wenn das Gesetz selbst dich zu seinem Richter macht, handle so weit wie möglich in demselben Geist, denn er wird weggehen und sich noch bitterer verurteilen, als du es getan hast. Wenn er nach deinem Kuss ungerührt weggeht und dich verspottet, lass dich davon nicht beirren. Es zeigt, dass seine Zeit noch nicht gekommen ist, aber sie wird zu gegebener Zeit kommen. Und wenn sie nicht kommt, macht das nichts; wenn nicht er, dann wird ein anderer an seiner Stelle verstehen und leiden und sich selbst richten und verdammen, und die Wahrheit wird sich erfüllen. Glaube das, glaube es ohne Zweifel; denn darin liegt die ganze Hoffnung und der Glaube der Heiligen.
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Was ist nun am After- oder Aberglauben wahrer Glaube? Nicht der partielle Gegenstand und dessen persönliche Deutung – denn beide wechseln an Zeiten und Völkern –, sondern sein Prinzip, das Gefühl, das früher der Lehrer der Erziehung sein mußte, eh' es ihr Schüler werden konnte, und welches der romantische Dichter nur verklärter aufweckt, nämlich das ungeheure, fast hülflose Gefühl, womit der stille Geist gleichsam in der wilden Riesenmühle des Weltalls betäubt steht und einsam.
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Und als ich jung war, war meine Familie ganz nett. Ich schreibe viel darüber, wie Sie bemerkt haben. Aber es war eher begrenzt. Ich glaube nicht, dass irgendjemand in meiner Familie das Gefühl hat, ich würde ihnen Unrecht tun, wenn ich das sage. Wir haben nicht viele Leute gesehen. Es gab viele Bücher. Es war, als ob ich von zu Hause wegwollte.
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Menschen, die eine Religion haben, sollten froh sein, denn nicht jeder hat die Gabe, an himmlische Dinge zu glauben. Man muss nicht einmal unbedingt Angst vor der Bestrafung nach dem Tod haben; Fegefeuer, Hölle und Himmel sind Dinge, die viele Menschen nicht akzeptieren können, aber trotzdem hält eine Religion, egal welche, einen Menschen auf dem richtigen Weg. Es ist nicht die Furcht vor Gott, sondern die Wahrung der eigenen Ehre und des eigenen Gewissens. Wie edel und gut könnte jeder sein, wenn er sich jeden Abend vor dem Einschlafen die Ereignisse des vergangenen Tages ins Gedächtnis rufen und genau überlegen würde, was gut und was schlecht war. Dann versuchst du, ohne es zu merken, dich zu Beginn eines jeden neuen Tages zu verbessern; natürlich erreichst du im Laufe der Zeit eine ganze Menge. Jeder kann das tun, es kostet nichts und ist sicherlich sehr hilfreich. Wer es nicht kennt, muss es lernen und durch Erfahrung feststellen: "Ein ruhiges Gewissen macht einen stark!
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Es ist mir unmöglich zu glauben, daß die Wahrheit gemein sein könne; eben so unmöglich, als zu glauben, daß in der ganzen Welt auf einmal Tag sein könne.
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Wo Glaube ist, da ist auch Lachen.
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Lieben Sie Ihre Einsamkeit, und tragen Sie den Schmerz, den sie Ihnen verursacht. … Vermeiden Sie, jenem Drama, das zwischen Eltern und Kindern immer ausgespannt ist, Stoff zuzuführen; es verbraucht viel Kraft der Kinder und zehrt die Liebe der Alten auf. … Verlangen Sie keinen Rat von ihnen und rechnen Sie mit keinem Verstehen; aber glauben Sie an eine Liebe, die für Sie aufbewahrt wird wie eine Erbschaft.
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Durch übermäßiges Lob wird der Autor nicht für übermäßigen Tadel entschädigt. Jenes nimmt das halbe Vergnügen (und gibt weniger als gerechtes Lob) durch die Unvollkommenheit des Lobredners und durch die Erinnerung an die gelobten Vorzüge, deren man eben entbehrt. Überm(äßiger) Tadel verwundet 1) durch Nachsprechen 2) fremde Unvollkommenheit 3) eigne Geneigtheit, ihm zu glauben 4) Gefühl der Beleidigung.
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Ich glaube, wir sind alle hoffnungslos unvollkommen.
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Die Philosophie, deren Eigendünkel macht, daß sie sich selbst allen eiteln Fragen bloß stellet, siehet sich bloß oft bei dem Anlasse gewisser Erzählungen in schlimmer Verlegenheit, wenn sie entweder an einigem in demselben ungestraft nicht zweifeln oder manches davon unausgelacht nicht glauben darf.
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Wir streben danach, alles zu fördern, von dem wir glauben, dass es zu Freude führt, und alles zu verhindern oder zu zerstören, von dem wir glauben, dass es im Widerspruch dazu steht oder zu Traurigkeit führt.
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Die Sache mit mir und der religiösen Sache ist die. Das ist die ungeschminkte Wahrheit: Ich finde die Religiosität und Philosophie in der Musik. Ich finde sie nirgendwo sonst.
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Der Glaube macht selig: folglich lügt er.
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Und mag die Schmeichelei noch so plump sein, es wird doch unbedingt mindestens die Hälfte als Wahrheit geglaubt.
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Glaube nicht schnell!
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Jetzt ist die Zeit der kontinentalen Vereinigung, des Glaubens und der Ehre. Der kleinste Bruch ist wie ein Name, der mit einer Stecknadelspitze in die zarte Rinde einer jungen Eiche geritzt wird; die Wunde wird mit dem Baum wachsen, und die Nachwelt wird darin ausgewachsene Buchstaben lesen.
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Vielleicht ist noch nie ein Vater gewesen, der nicht irgend einmal sein Kind für etwas ganz Originelles gehalten hat. Doch glaube ich, sind die gelehrten Väter diesem zärtlichen Irrtum mehr ausgesetzt, als irgend eine andere Klasse von Vätern.
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