Der Verstand glaubt stets, daß wahr sei, was er fürchtet.
Glaube, Glauben Zitate
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Geschenke, glaube mir, erobern Menschen wie Götter.
Sage jeden Morgen, bevor du aufstehst, dreimal laut: „Ich glaube“.
Götter sind uns nützlich, und da es nützt, wollen wir glauben, dass es sie gibt.
Es ist praktisch, dass es Götter gibt, und da es praktisch ist, sollten wir glauben, dass es sie gibt.
Es ist eine törichte Einbildung, man könne andern einreden, was man selbst nicht glaubt.
Niemand glaubt sich geeigneter, einen Menschen von Geist zu hintergehen, als ein Dummkopf.
Ein paar Narren sagten bei Tisch zueinander: Nur wir gehören zur guten Gesellschaft, und man glaubte ihnen.
Wer auf andere nicht mehr angewiesen zu sein glaubt, wird unerträglich.
Wo der Glaube schmerzhaft ist, glauben wir nur langsam.
Der Glaube ist der Unglücklichen Trost und der Glücklichen Schrecken.
Ich glaube, es gibt kaum Schriftsteller, die mit ihrem Jahrhundert zufrieden waren.
Wer glaubt, die Hilfe anderer nicht mehr nötig zu haben, wird schroff.
Wieviel man den Menschen auch hilft, es ist niemals soviel, als sie zu verdienen glauben.
Die Menschen, die sich rühmen, ihre Ansicht niemals zu wechseln, sind Toren, die an ihre Unfehlbarkeit glauben.
Der Narr ist wie die Menschen, die sich mit wenig reich glauben.
Wenn der Mensch glaubt, die Dinge vervollkommnet zu haben, hat er sie in Wahrheit nur an eine andere Stelle gerückt.
Nichts verstärkt eine Freundschaft so wie der Glaube eines Freundes, dass er dem anderen überlegen ist.
Wer viel redet, glaubt am Ende, was er sagt.
Glauben heißt leben.
Die Zeitung kann sich das abscheulichste Verbrechen erlauben, niemand glaubt sich davon persönlich beschmutzt.
Von deinem Bett bis zu den Grenzen der Welt sind nur zwei Schritte: Wille und Glaube.
Man sollte an die Ehe glauben wie an die Unsterblichkeit der Seele.
Nichts stärkt eine Freundschaft so sehr wie der Glaube des einen Freundes, dass er dem anderen überlegen ist.
Man glaubt gar nicht, mit welcher Schlauheit die Weibchen es fertig bringen, ihre dummen Streiche zu bemänteln.
Freiheit: ein politischer Zustand, dessen sich jede Nation allein zu erfreuen glaubt.
Ich glaube, ich höre die Philosophen protestieren, dass es nur Elend sein kann, in Torheit, Illusion, Täuschung und Unwissenheit zu leben, aber das ist es nicht - es ist menschlich.
Puritaner: ein frommer Mann, der daran glaubt, daß alle Leute tun und lassen sollen, was er will.
Redner: Jemand, der seine Hand in deiner Tasche hat, seine Zunge in deinem Ohr und Glauben an deine Geduld.
Glaube: Ohne Beweise das von jemandem Gesagte zu akzeptieren, der ohne Kenntnis über noch nie dagewesene Dinge spricht.