An die Vergangenheit einer Frau glaubt die Welt schneller, als an die Zukunft eines Mannes.
Glaube, Glauben Zitate
- Seite 39 / 47 -
Die Sittlichkeit allein ersetzt den Glauben nicht; Doch weh' dem Glauben, dem die Sittlichkeit gebricht.
Man glaubt die Wahrheit nicht, wenn sie ein Armer spricht, Und selbst die Lüge glaubt man einem reichen Wicht.
Das Wissen all weiß nichts, und nur der Glaube weiß.
Der Untreu ärgste Straf' ist, daß sie nicht kann glauben An fremde Treu, das wird die Ruh' ihr ewig rauben.
Dies Richtmaß halte fest! der Glaube wird zum Toren, Zum Narr'n die Wissenschaft, wo sie das Maß verloren.
Ich glaubte mich gelobt, dir danken wollt' ich schon; Nun lobst du jeden Wicht, beschämt schleich' ich davon.
Wer sich den Besten glaubt, der hat sich selbst zum besten.
Alswie der Mensch, so ist sein Gott, so ist sein Glaube, Aus geist'gem Äther bald, und bald aus Erdenstaube.
Du entgehst nicht dem Verhängnis! Diesen Glauben hast du, merke, nicht daß er dich in Bedrängnis mutlos mache, sondern stärke.
Wer nicht glauben will, ist tot.
Ergreife den Schild des Glaubens und halte Gottes schöne, strahlende Gerechtigkeit in deinem Herzen liebend umfangen.
Lass dir diesen Mut nicht rauben: Du musst an dich selber glauben, wenn du etwas leisten willst.
Prahlerei ist nur Schamgefühl unter falscher Maske; sie glaubt nicht wirklich an sich.
Der Glaube ist der Vogel, der das Tageslicht spürt, bevor der Morgen dämmert.
Nähre deinen Glauben – und deine Zweifel werden verhungern.
Ich glaube an eine wahrhafte Vereinigung des Morgenlandes und des Abendlandes.
Glaube nicht schnell!
Der Vogel glaubt, er tut dem Fisch etwas Gutes, wenn er ihn in die Luft hebt.
Der Glaube ist der Vogel, der das Licht spürt, wenn die Morgendämmerung noch dunkel ist.
Glaube ist der Vogel, der singt, wenn die Nacht noch dunkel ist.
Lasse das meine letzten Worte sein: Ich glaube an die Liebe!
Nichts wird so fest geglaubt, wie das, was am wenigsten bekannt ist.
Man muß uns, glaube ich, nie so viel Verachtung zeigen, wie wir verdienen.
Nicht derjenige ist zufrieden, von dem man es glaubt, sondern derjenige, der es selbst glaubt.
Fast alle unsere Ansichten fassen wir auf die Autorität anderer hin und auf Treu und Glauben.
Nichts wird so fest geglaubt wie das, was wir am wenigsten wissen.
Glaube nicht übereilt.
Hoffnung, einmal geglaubt, hält auf längere Zeiten.
Was man begehrt und wünscht, ist man zu glauben bereit.