Kaufen, was einem die Kartelle vorwerfen; lesen, was einem die Zensoren erlauben; glauben, was einem die Kirche und Partei gebieten. Beinkleider werden zur Zeit mittelweit getragen. Freiheit gar nicht.
Glaube, Glauben Zitate
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Der Verstand glaubt stets, daß wahr sei, was er fürchtet.
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Aus der Bibel hat der Mensch Grausamkeit, Raub und Mord gelernt, denn der Glaube an einen grausamen Gott macht einen grausamen Menschen.
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Die Ehe wird eindeutig und wiederholt aus dem Himmel ausgeschlossen. Liegt das daran, dass man glaubt, sie könne das allgemeine Glück beeinträchtigen?
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Wenn man von gewissen Sekten etc. höret: glaubt man, sie wären unsinnig, so etwas zu glauben. Aber wenn man mit ihnen bekannt wird: findet man wenigstens Zusammenhang in ihren Irrtümern.
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Alles Wissen geht aus einem Zweifel hervor und endigt in einem Glauben.
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Ob Sie glauben, dass Sie es können oder dass Sie es nicht können, Sie haben recht.
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Auch wenn ich nicht glaube, dass eine Pflanze dort aufgeht, wo kein Same war, habe ich großes Vertrauen in einen Samen... Überzeuge mich, dass du einen Samen hast, und ich bin bereit, Wunder zu erwarten.
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Die Rede ist die Kunst, Glauben zu erwecken.
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Der Grund, warum wir kein Sieben-Zoll-Tablet machen wollten, ist nicht, weil wir den Preis nicht erreichen wollen, sondern weil wir nicht glauben, dass man mit einem Sieben-Zoll-Bildschirm ein großartiges Tablet machen kann.
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Es ist so klar, dass du jeden schätzen musst. Ich glaube, das ist es, was ich von diesen älteren schwarzen Frauen gelernt habe: dass jede Seele wertgeschätzt werden muss, dass jede Blume blühen muss.
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Der ans Ziel getragen wurde, darf nicht glauben, es erreicht zu haben.
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Ich glaube, Sie sind ein Zauberer, Mr. Holmes.
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Ein paar Narren sagten bei Tisch zueinander: Nur wir gehören zur guten Gesellschaft, und man glaubte ihnen.
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Ich habe mir zur unverbrüchlichen Regel gemacht, aus Respekt schlechterdings nichts zu glauben, demohngeachtet aber, vor wie nach, fortzufahren, aus Respekt am gehörigen Ort oft zu tun und zu sagen, was ich nicht glaube und nicht glauben kann.
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Geh nicht wie ein Blatt, das von hier nach dort geweht wird, durchs Leben und glaube, was man dir sagt.
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Wenn du glaubst, dass du gewinnen kannst, kannst du auch gewinnen. Der Glaube ist notwendig für den Sieg.
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Ich glaube nicht, dass in London etwas zu finden ist, das den Namen Gesellschaft verdient.
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Der Glaube ist der Sinn des Lebens, der Sinn, durch den der Mensch sich nicht selbst zerstört, sondern weiterlebt. Er ist die Kraft, die uns am Leben hält.
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Der Glaube sieht aufs Wort, nicht auf den Prediger.
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Mut habe ich solange gezeigt, glaubt Ihr, ich werde ihn verlieren, wenn mein Leiden ein Ende findet? (Kurz vor der Hinrichtung zu dem Pfarrer der sie begleitete)
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Man glaubt an Stephen Dedalus, wie man nur an wenige Figuren in der Belletristik glaubt.
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Gib jedem seinen Glauben. Du kannst nicht zwei Uhren tragen, um zwei verschiedene Zeiten anzuzeigen.
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Man glaubt stets, nur dieser Autor sei in der persönlichen Erscheinung schlecht, aber alle ungesehene herrlich.
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Die Wortkargen imponieren immer. Man glaubt schwer, dass jemand kein anderes Geheimnis zu bewahren hat als das seiner Unbedeutendheit.
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Glaube durch den Verstand gestützt: Vogel, dem man eine Leiter bringt, dran in die Luft zu steigen.
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Ach! der Gott in uns ist immer einsam und arm. Wo findet er alle seine Verwandten? Die einst da waren, und da sein werden? Wenn kömmt das große Wiedersehen der Geister? Denn einmal waren wir doch, wie ich glaube, alle beisammen.
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Ich will nicht und ich kann auch nicht glauben, daß das Böse der Normalzustand der Menschen sei.
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Der Mensch hat einen unwiderstehlichen Trieb zu glauben, man sähe ihn nicht, wenn er nichts sieht. Wie die Kinder, die die Augen zuhalten, um nicht gesehen zu werden.
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Der Jugend wird oft der Vorwurf gemacht, sie glaube immer, dass die Welt mit ihr erst anfänge. Wahr. Aber das Alter glaubt noch öfter, dass mit ihm die Welt aufhöre. Was ist schlimmer?
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