Ist man mit 18 oder 60 Jahren anders? Ich glaube, man bleibt derselbe.
Glaube, Glauben Zitate
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Ich weigere mich, die Ansicht zu akzeptieren, dass die Menschheit auf so tragische Weise an die sternenlose Mitternacht des Rassismus und des Krieges gebunden ist, dass der helle Tagesanbruch des Friedens und der Brüderlichkeit niemals Wirklichkeit werden kann... Ich glaube, dass die unbewaffnete Wahrheit und die bedingungslose Liebe das letzte Wort haben werden.
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Menschen halten oft ihre Vorstellungskraft für ihr Herz und glauben, sie seien bekehrt, sobald sie daran denken, bekehrt zu sein.
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Jedermann sollte wenigstens so viel Philosophie und schöne Wissenschaften studieren als nötig ist, um sich die Wollust angenehmer zu machen. Merkten sich dieses unsere Landjunker, Hof-Kavalier, Grafen und andere, sie würden oft über die Wirkung eines Buchs erstaunen. Sie würden kaum glauben, wie sehr Wieland den Champagner erhöhet, seine häufige Rosenfarbe, sein Silberflor, seine leinenen Nebel würden ihnen selbst den Genuß eines guten elastischen Dorf-Mädchens mehr sublimieren.
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Ich habe wohl auch meine Zeit an die Großartigkeit unserer Epoche der Technik geglaubt, aber jetzt fühle ich nur noch das Eine: daß sie die Erde entzaubert, indem sie alles allen gemein macht.
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Ich bin ein kranker Mann ... Ich bin ein boshafter Mann. Ich bin ein unattraktiver Mensch. Ich glaube, meine Leber ist erkrankt. Andererseits weiß ich nichts über meine Krankheit; ich bin mir nicht einmal sicher, was weh tut.
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Eines der Symptome eines nahenden Nervenzusammenbruchs ist der Glaube, dass die eigene Arbeit furchtbar wichtig ist.
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Ich bin geneigt zu glauben -? sagte ich. „Das würde ich auch tun“, bemerkte Sherlock Holmes ungeduldig.
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So sind die Menschen falsche Aristokraten. Sie glauben, ihr Reichtum beruhe darin, das Andenken großer Vorfahren zu feiern und zu preisen. Und dabei könnten sie um so vieles reicher sein, wenn sie ihre eigenen Möglichkeiten feiern und preisen wollten.
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Ich war überglücklich, und ich glaube, er war es auch.
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Drohnen werden insgesamt einen größeren Einfluss auf die Gesellschaft haben, als die Leute glauben, und zwar auf positive Weise.
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Der allwissende Schöpfer wird entehrt, indem er zum Autor einer Fabel gemacht wird, und der menschliche Verstand wird entwürdigt, indem er sie glaubt.
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Nichts ist für den eigenen Glauben gefährlicher als die Arbeit eines Apologeten. Keine Lehre dieses Glaubens erscheint mir so gespenstisch, so unwirklich wie eine, die ich gerade in einer öffentlichen Debatte erfolgreich verteidigt habe.
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Wer je ein gründliches Erstaunen über die Welt empfunden, will mehr. Er philosophiert – und was er auch sagen mag – er glaubt.
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Ich glaube, dass die gehobene Gastronomie überall ausstirbt... aber ich denke, es wird - und es muss immer - zumindest für eine kleine Anzahl von wirklich guten Restaurants der alten Schule Platz geben.
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Ohne meinen Glauben an Gott wäre ich ein Wahnsinniger gewesen.
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Alles Neue hüllt sich als "der Glaube an die Geborgenheit des Menschen in Gott und die Allverbundenheit der Kreatur in der Liebe."
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Ich halte an meinen Idealen fest, weil ich trotz allem immer noch glaube, dass die Menschen im Herzen gut sind.
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Der Mensch ist ein leichtgläubiges Tier und muss an etwas glauben; wenn er keine guten Gründe für seinen Glauben hat, wird er sich mit schlechten zufrieden geben.
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Ein weiser Herrscher sollte niemals den Glauben aufgeben, wenn dies seinen Interessen zuwiderlaufen würde.
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Wenn man nicht nachdenkt, glaubt man, man könne alles machen; wenn man nachdenkt, sieht man, daß man nichts machen kann.
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Der Glaube an die Liebe ist der Glaube an das Unmögliche.
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Trotz allem glaube ich immer noch, dass die Menschen im Grunde ihres Herzens wirklich gut sind. Ich kann meine Hoffnungen nicht auf einem Fundament aufbauen, das aus Verwirrung, Elend und Tod besteht.
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Der Glaube... muss durch die Vernunft gestärkt werden... wenn der Glaube blind wird, stirbt er.
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Man glaubt, man erhebe sich über alle die Leute, über die man nachdenkt und Reflexionen macht.
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Der Glaube ist wie die Liebe: er lässt sich nicht erzwingen. Daher ist es ein missliches Unternehmen, ihn durch Staatsmaßregeln einführen, oder befestigen zu wollen: Denn, wie der Versuch, Liebe zu erzwingen, Haß erzeugt; so der, Glauben zu erzwingen, erst rechten Unglauben.
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Zeit ist eine erstaunliche Sache, denn man kann so viel mit ihr machen. Ich glaube, die Leute unterschätzen die Zeit... Ich will nicht stundenlang an meinem Telefon sitzen.
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Ich glaube daran, Worte zu benutzen, nicht Fäuste. Ich glaube an meine Empörung darüber, dass Menschen in Kisten auf der Straße leben. Ich glaube an Ehrlichkeit. Ich glaube an eine gute Zeit. Ich glaube an gutes Essen. Ich glaube an Sex.
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Mit dem Glauben kann man sehr wenig tun, aber ohne ihn kann man nichts tun.
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Anderer Leute Wein auf Bouteillen ziehn, und sich dabei ein bißchen benebeln daß man glaubt er gehöre ihm. So etwas tun die meisten deutschen Schriftsteller.
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