Derjenige ist ein Heuchler, der etwas behauptet, was er nicht glaubt; nicht derjenige, der nicht alles tut, was er sich wünscht oder gutheißt.
Glaube, Glauben Zitate 
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Wenn es einen Glauben gibt, der Berge versetzen kann, so ist es der Glaube an die eigene Kraft.
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Ich begreife nicht, wie ein Mann sagen oder glauben kann, er sei schön, ohne rot zu werden.
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Die Kinder führen alles zum Munde hinein, wir alles zum Verstande, und ich fange an, zu glauben, daß eines so naiv ist als das andre.
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Der Glaube, das, was man wünscht, zu erreichen, ist immer lustvoll.
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Die teuerste aller Torheiten ist es, leidenschaftlich an etwas zu glauben, das offensichtlich nicht wahr ist. Es ist die Hauptbeschäftigung der Menschheit.
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Ich denke, ein gewisses Maß an Stress im Leben ist gut. Der Stress bei der Arbeit, die ja auch anstrengend ist - ich glaube, er hält dich am Laufen.
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Wenn man nur an das Böse denkt, wird man pessimistisch und hoffnungslos wie Freud. Aber wenn man glaubt, es gäbe kein Böses, dann ist man nur ein weiterer verblendeter Pollyanna.
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An das Gute glauben nur die wenigen, die es üben.
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In meinem Hirne rumort es und knackt, ich glaube da wird ein Koffer gepackt, und mein Verstand reist ab - o wehe - noch früher als ich selber gehe.
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Ich glaube, wir sehen, dass die Leute immer mehr Videospiele spielen und weniger passiv fernsehen. Die Nutzung des PCs für das Internet und das Spielen von Videospielen verringert die unglaubliche Zeit, die die Menschen vor dem Fernseher verbringen.
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Nähre deinen Glauben – und deine Zweifel werden verhungern.
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Täuschung ist die feine, aber starke Kette, die durch alle Glieder der Gesellschaft sich zieht; betrügen oder betrogen werden, das ist die Wahl, und wer glaubt, es gibt ein Drittes, betrügt sich selbst.
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Ich stecke gerade mitten in einer Depression. Ich kann dir nicht genau sagen, was sie ausgelöst hat, aber ich glaube, sie rührt von meiner Feigheit her, die mir auf Schritt und Tritt begegnet.
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Der Glaube vieler Menschen ist eine Frage der Geographie.
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Jo's Augen leuchteten, denn es ist immer schön, wenn man an sie glaubt, und das Lob eines Freundes ist immer süßer als ein Dutzend Zeitungsartikel.
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Die Menschen, die sich rühmen, ihre Ansicht niemals zu wechseln, sind Toren, die an ihre Unfehlbarkeit glauben.
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Wer glaubt, dass wir die Wirtschaft voranbringen können, wenn es nur ein paar Leuten an der Spitze gut geht, und hofft, dass das auf die arbeitenden Menschen überspringt, die immer schneller rennen müssen, um mitzuhalten, der wird es nicht erleben.
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Ich glaube von jedem Menschen das Schlechteste, selbst von mir, und ich hab' mich noch selten getäuscht.
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Ich glaube nicht, dass in London etwas zu finden ist, das den Namen Gesellschaft verdient.
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Ein Mann, der glaubt, dass er seine Geliebte um ihrer selbst willen liebt, irrt sich gewaltig.
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Die Rede ist die Kunst, Glauben zu erwecken.
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Ich glaube, ich habe noch vor Ende des Jahres gelernt, dass diejenigen am glücklichsten sind, die am meisten für andere tun.
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Ich glaube an den Fortschritt. Ich glaube, die Menschheit ist zur Glückseligkeit bestimmt.
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Glaubt ihr, ein Asket wolle weniger herrschen als ein Weltmann?
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Ich glaube, wir werden uns immer weniger um Menschen kümmern. Je mehr Menschen man kennt, desto einfacher wird es, sie zu ersetzen. Das ist einer der Flüche von London.
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Meine Leser glauben, daß ich für den Tag schreibe, weil ich aus dem Tag schreibe. So muß ich warten, bis meine Sachen veraltet sind. Dann werden sie möglicherweise Aktualität erlangen.
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Das Wort 'Glaube' ist für mich eine schwierige Sache. Ich glaube nicht. Ich muss einen Grund für eine bestimmte Hypothese haben. Entweder ich weiß etwas, dann weiß ich es - dann muss ich es nicht glauben.
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Wenn ein Mann verliebt ist, zweifelt er oft an dem, woran er am festesten glaubt.
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So mißtrauisch wir auch gegen die Aufrichtigkeit derer sein mögen, die mit uns sprechen, so glauben wir doch stets, daß sie gegen uns wahrer sind als gegen andere.
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