Ich habe genauso viel Autorität wie der Papst, ich habe nur nicht so viele Leute, die daran glauben.
Glaube, Glauben Zitate
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Das Ende von etwas bedeutet den Beginn von etwas anderem, und ich glaube nicht, dass dieses andere der Tod des bemannten Raumfahrtprogramms sein wird.
Nur um ein Weltraumprogramm fortzusetzen, weil es ein Weltraumprogramm ist? Nein, ich glaube nicht, dass wir dafür eine Verpflichtung haben.
Der Glaube soll ruhig auf seiner Burg bleiben. Da ist er sicher und geborgen.
In der Religion wie in der Politik ist es so, dass wir weniger Mitleid mit denen haben, die nur die Hälfte unseres Glaubens glauben, als mit denen, die ihn ganz leugnen.
Unsere Philosophie nach dem dreißigsten Jahre heißt Glaube.
Wenn ein Pferd vier Beine hat und ich es reite, glaube ich, dass ich gewinnen kann.
Kinder, wie alle, die der Natur noch näher stehen, glauben ans Weiterleben, es komme, was da wolle, und sie werden schon recht haben.
Gewißheit gibt allein die Mathematik. Aber leider streift sie nur den Oberrock der Dinge. Wer je ein gründliches Erstaunen über die Welt empfunden, will mehr. Er philosophiert – und was er auch sagen mag – er glaubt.
Aber hier, wie überhaupt, kommt es anders als man glaubt.
Dunkle Zukunft Fritz, der mal wieder schrecklich träge, Vermutet, heute gibt es Schläge, Und knöpft zur Abwehr der Attacke Ein Buch sich unter seine Jacke, Weil er sich in dem Glauben wiegt, Daß er was auf den Buckel kriegt. Die Schläge trafen richtig ein. Der Lehrer meint es gut. Allein Die Gabe wird für heut gespendet Mehr unten, wo die Jacke endet, Wo Fritz nur äußerst leicht bekleidet Und darum ganz besonders leidet. Ach, daß der Mensch so häufig irrt Und nie recht weiß, was kommen wird!
Glaube durch den Verstand gestützt: Vogel, dem man eine Leiter bringt, dran in die Luft zu steigen.
Glaube beruht auf Ursachen, nicht auf Gründen.
Wer je ein gründliches Erstaunen über die Welt empfunden, will mehr. Er philosophiert – und was er auch sagen mag – er glaubt.
Ich kann nicht glauben, dass Krieg die beste Lösung ist. Niemand hat den letzten Krieg gewonnen, und niemand wird den nächsten Krieg gewinnen.
Jeder, der die Geschichte kennt, insbesondere die Geschichte Europas, wird, denke ich, erkennen, dass die Beherrschung der Bildung oder der Regierung durch einen bestimmten religiösen Glauben nie eine glückliche Lösung für die Menschen ist.
Ich glaube, dass jeder die Angst überwinden kann, indem er die Dinge tut, vor denen er sich fürchtet, vorausgesetzt, er tut sie so lange, bis er eine erfolgreiche Erfahrung hinter sich hat.
Ich glaube, wenn eine Mutter bei der Geburt eines Kindes eine gute Fee bitten könnte, ihm das nützlichste Geschenk zu machen, dann wäre das die Neugierde.
Nur was wir glauben, wissen wir gewiß.
Es reicht nicht aus, über Frieden zu reden. Man muss auch an ihn glauben. Und es ist nicht genug, daran zu glauben. Man muss auch daran arbeiten.
Ich glaube, ich habe diese Jahre sehr unpersönlich gelebt. Es war fast so, als hätte ich jemanden außerhalb von mir errichtet, der die Frau des Präsidenten war. Ich war irgendwo tief in mir selbst verloren. So habe ich mich gefühlt und gearbeitet, bis ich das Weiße Haus verließ.
Ich glaube, dass wir irgendwie lernen, wer wir wirklich sind und dann mit dieser Entscheidung leben.
Die Zukunft gehört denjenigen, die an die Schönheit ihrer Träume glauben.
Ich glaube nicht, dass ich eine geborene Mutter bin... Wenn ich jemals jemanden bemuttern wollte, dann war es mein Vater.
Die Fabel ist der Liebe Heimatwelt, Gern wohnt sie unter Feen, Talismanen, Glaubt gern an Götter, weil sie göttlich ist.
Du mußt glauben, du mußt wagen, Denn die Götter leihn kein Pfand, Nur ein Wunder kann dich tragen In das schöne Wunderland.
Sie glauben es nicht, wie drückend es ist, immer unter Büchern zu sitzen.
Der Lüge kecke Zuversicht reißt hin; Das Wunderbare findet Gunst und Glauben.
Ich glaube fast an jede Freundschaft, die auf den Charakteren ruht; denn man bleibt einander immer notwendig.
Mein Glaube Welche Religion ich bekenne? Keine von allen, Die du mir nennst! »Und warum keine?« Aus Religion.