Glaube, Glauben Zitate

Unsere Philosophie nach dem dreißigsten Jahre heißt Glaube.

Trotzdem ist es für den durchschnittlichen Affen noch schwerer zu glauben, dass er vom Menschen abstammt.

Je gewöhnlicher ein Mensch ist, desto mehr glaubt er an Rezensionen.

Wir müssen glauben, daß alles eine Ursache habe, so wie die Spinne ihr Netz spinnt, um Fliegen zu fangen. Sie tut dieses, ehe sie weiß, daß es Fliegen in der Welt gibt.

An Rheumatismen und an wahre Liebe glaubt man erst, wenn man davon befallen wird.

In dem Moment, in dem wir etwas glauben wollen, sehen wir plötzlich alle Argumente, die dafür sprechen, und werden blind für die Argumente, die dagegen sprechen.

Ich habe gestern Abend das Buch Hiob gelesen und ich glaube nicht, dass Gott darin gut wegkommt.

Ich glaube, die Amerikaner sind sehr patriotisch.

Ich weiß, du wirst mir nicht glauben, aber die höchste Form menschlicher Exzellenz ist es, sich selbst und andere zu hinterfragen.

Ich glaube nicht, dass es eine Philosophie gibt, die besagt, dass Polio eine gute Sache ist.

Es ist weit mehr Heuchelei in der Welt, als man glaubt und als selber die Heuchler glauben; denn sie halten nicht andere für Heuchler.

In den letzten 15 Monaten sind wir in jeden Winkel der Vereinigten Staaten gereist. Ich war jetzt in 57 Staaten? Ich glaube, einer fehlt noch.

John Kerry glaubt an ein Amerika, in dem harte Arbeit belohnt wird.

Ich möchte der Chronist von etwas sein, von dem ich glaube, dass es sehr schnell den Bach runtergeht, und das ist das Leben in einer Kleinstadt der südlichen Mittelschicht.

Das einzige, was niemand glauben will, ist die Wahrheit.

Mit Glauben allein kann man sehr wenig tun, aber ohne ihn gar nichts.

Viele hätten, wie ich meine, zur Weisheit gelangen können, hätten sie nicht geglaubt, sie wären schon da.

Zeit ist eine erstaunliche Sache, denn man kann so viel mit ihr machen. Ich glaube, die Leute unterschätzen die Zeit... Ich will nicht stundenlang an meinem Telefon sitzen.

Redner: Jemand, der seine Hand in deiner Tasche hat, seine Zunge in deinem Ohr und Glauben an deine Geduld.

Der Unterschied zwischen einem Republikaner und einem Höfling in Bezug auf die Monarchie besteht darin, dass der eine die Monarchie bekämpft, weil er glaubt, dass sie etwas ist, und der andere sie verlacht, weil er weiß, dass sie nichts ist.

Die Sittlichkeit allein ersetzt den Glauben nicht; Doch weh' dem Glauben, dem die Sittlichkeit gebricht.

Für das Glück des Menschen ist es notwendig, dass er sich selbst geistig treu bleibt. Ungläubigkeit besteht nicht darin, zu glauben oder nicht zu glauben, sondern zu behaupten, etwas zu glauben, was man nicht glaubt.

Die Gelehrten glauben, man habe ein starkes Gedächtnis, wenn man gerade – vielleicht aus der Jugendzeit – Dinge kennt, die sie nicht wissen.

Ich glaube, es macht Gott wütend, wenn du irgendwo auf einem Feld an der Farbe Lila vorbeigehst und sie nicht bemerkst.

Der vollkommene Atheist steht auf der vorletzten Stufe vor dem vollkommensten Glauben – ob er ihn nun erreicht oder nicht –, der Gleichgültige aber hat gar keinen Glauben mehr, nur eine erbärmliche Angst...

Der Glaube ist etwas anderes als der Beweis; letzterer ist menschlich, ersterer ist ein Geschenk von Gott.

Eine kleine Gruppe entschlossener Geister, die von einem unauslöschlichen Glauben an ihre Mission beseelt sind, kann den Lauf der Geschichte verändern.

In praktischer (moralisch-praktischer) Bedeutung aber ist ein Glaube an das Übersinnliche nicht allein möglich, sondern er ist gar mit dieser unzertrennlich verbunden.

Unsere Welt wird eines Tages so raffiniert werden, dass es so lächerlich sein wird an Gott zu glauben wie es heute lächerlich ist an Gespenster zu glauben.

Ich glaube nicht, dass Kultur etwas ist, das man beschreiben kann.