Ich glaube, daß die Ungeduld, womit man seinem Zwecke zueilt, die Klippe ist, woran gerade oft die besten Menschen scheitern.
Glaube, Glauben Zitate
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Viele hohe Leute haben gesucht, was Himmel und Erde, Mensch und Kreatur sei und habens doch nicht gefunden. Aber hier heißt es: Der Glaube sagt, Gott habe alles geschaffen aus nichts. Hier ist der Seele Lustgarten, zu spazieren in Gottes Werken.
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Hoffnung, einmal geglaubt, hält auf längere Zeiten.
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Man glaubt gar nicht, wie viel Häßlichkeit die angestrengte Beschäftigung mit der Schönheit erzeugt!
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Er weiß nichts, glaubt aber, alles zu wissen. Das weist klar auf eine Karriere als Politiker hin.
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Ich glaube nicht, dass die Geheimdienstberichte so toll sind. An manchen Tagen kann ich mit der New York Times mehr anfangen.
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Der Glaube an einen bloßen Geschichtssatz ist tot an ihm selber.
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Der Unechte glaubt an keine Echtheit. Und glaubte er, er würde nicht begreifen, wie man echt sein könne, in einer Zeit, in der es wirklich niemand nötig hat, echt zu sein.
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Der Glaube ist für das Vorankommen des Menschen so unumgänglich nötig wie die Zugvorrichtung für den Wagen.
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So wie das ehrlich erworbene Eigentum am besten durch gleiche Rechte gesichert ist, so ist das unrechtmäßig erworbene Eigentum durch ein Monopol an Rechten geschützt. Wer einen anderen seines Eigentums beraubt hat, wird als Nächstes versuchen, ihn seiner Rechte zu berauben, um dieses Eigentum zu sichern; denn wenn der Räuber zum Gesetzgeber wird, glaubt er sich in Sicherheit.
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Ein Werk gewinnt ins Unendliche, wenn eine andre Seele daran glaubt.
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Das Wort ist tot, der Glaube macht lebendig.
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Diejenigen, die glauben, ausschließlich im Recht zu sein, sind in der Regel diejenigen, die etwas erreichen.
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Der Quäler und der Gequälte sind Eines. Jener irrt, indem er sich der Qual, dieser, indem er sich der Schuld nicht teilhaft glaubt.
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Ich glaube, mit manchem Herzen könnte man Diamanten schneiden.
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Derjenige ist ein Heuchler, der etwas behauptet, was er nicht glaubt; nicht derjenige, der nicht alles tut, was er sich wünscht oder gutheißt.
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Freiheit: ein politischer Zustand, dessen sich jede Nation allein zu erfreuen glaubt.
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Ich begreife nicht, wie ein Mann sagen oder glauben kann, er sei schön, ohne rot zu werden.
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Die Lieder sind mein Lexikon. Ich glaube an die Lieder.
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Die Kinder führen alles zum Munde hinein, wir alles zum Verstande, und ich fange an, zu glauben, daß eines so naiv ist als das andre.
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Der Glaube, das, was man wünscht, zu erreichen, ist immer lustvoll.
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Alle Kriege sind Ausdruck des Versagens von Konfliktlösungsmechanismen, und nach dem Krieg müssen Glaube, Vertrauen und Zuversicht wieder aufgebaut werden.
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Für die Wahrheit? Wie vielfach ist sie? Jeder glaubt, sie zu haben, und jeder hat sie anders.
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Durch die Werke geben wir Zinsgut, durch den Glauben nehmen wir Erbgut.
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Erlernte Hilflosigkeit ist die Aufgabereaktion, die aus dem Glauben folgt, dass alles, was du tust, unwichtig ist.
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Sie setzte, wie glaube ich Crébillon sagt, die Tugend mehr im Bereuen der Fehler als im Vermeiden.
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Ich glaube, sie wird erwachsen und fängt an, Träume zu träumen, Hoffnungen und Ängste zu haben und zu zappeln, ohne zu wissen warum und ohne sie erklären zu können.
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Die Frommen von Beruf möchten uns eigentlich nur so viel Verstand lassen, als dazu gehört, an Wunder zu glauben.
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Man glaubt die Wahrheit nicht, wenn sie ein Armer spricht, Und selbst die Lüge glaubt man einem reichen Wicht.
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Gefragt ist nicht der Wille zu glauben, sondern der Wille, es herauszufinden, was das genaue Gegenteil ist.
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