Der öffentliche Glaube ist verdächtig.
Glaube, Glauben Zitate 
- Seite 30 / 47 -
Gefällt 1 mal
Anderer Leute Wein auf Bouteillen ziehn, und sich dabei ein bißchen benebeln daß man glaubt er gehöre ihm. So etwas tun die meisten deutschen Schriftsteller.
Gefällt 1 mal
Ich fühle mich gut, weil ich glaube, dass ich Fortschritte dabei gemacht habe, das Vertrauen der Menschen in ihre Regierung wiederherzustellen.
Gefällt 1 mal
Aus meinem Umgang mit Johnny Carson habe ich gelernt, dass es egal ist, welche Art von Freundschaft man mit den Menschen, mit denen man arbeitet, zu haben glaubt, wenn es hart auf hart kommt, geht es nur ums Geschäft.
Gefällt 1 mal
Man muss daran glauben, daß Glück möglich ist, um glücklich zu sein.
Gefällt 1 mal
Die Zukunft gehört denjenigen, die an die Schönheit ihrer Träume glauben.
Gefällt 1 mal
Ich hoffe, ich bin nicht so arrogant, dass ich die Religion oder den Glauben von jemandem anzweifle.
Gefällt 1 mal
Der Glaube ist die Gegenwart Christi.
Gefällt 1 mal
Sehen heißt nicht immer glauben.
Gefällt 1 mal
Wer da glaubt, dass neue Wohltaten bei den Großen alte Beleidigungen vergessen machen, der irrt sich.
Gefällt 1 mal
Ich glaube, dass wir manchmal, vor allem wenn wir vom Aktivismus direkt zur Kandidatur übergehen oder zu einer Person, die möglicherweise bald ein politisches Amt bekleiden wird, von unseren Politikern erwarten, dass sie perfekt sind und bei jedem Thema auf dem Punkt sind.
Gefällt 1 mal
Mit dem Glauben kann man sehr wenig tun, aber ohne ihn kann man nichts tun.
Gefällt 1 mal
Hör dir die andere Seite an – aber glaube wenig.
Gefällt 1 mal
Durch die Werke geben wir Zinsgut, durch den Glauben nehmen wir Erbgut.
Gefällt 1 mal
Manche Menschen haben ein schlechtes Gewissen wegen ihrer Ängste und halten sie für einen Mangel an Glauben, aber sie sind Leiden, keine Sünden. Wie alle Leiden sind sie, wenn wir sie so nehmen können, unser Anteil an der Passion Christi.
Gefällt 1 mal
Der Glaube ist wie die Liebe: er lässt sich nicht erzwingen. Daher ist es ein missliches Unternehmen, ihn durch Staatsmaßregeln einführen, oder befestigen zu wollen: Denn, wie der Versuch, Liebe zu erzwingen, Haß erzeugt; so der, Glauben zu erzwingen, erst rechten Unglauben.
Gefällt 1 mal
Man verwest weder nach seinem Rang noch nach seinem Glaubensbekenntnis; der Natur fehlt noch immer die nötige Ehrfurcht vor unsern Torheiten.
Gefällt 1 mal
Jeder ist soweit unglücklich, als er es zu sein glaubt.
Gefällt 1 mal
Kein Mensch glaubt jemals ganz an einen anderen Menschen. Man kann an eine Idee absolut glauben, aber nicht an einen Menschen.
Gefällt 1 mal
Was ich verlange, ist schwer. Es ist einfacher, zynisch zu sein, zu akzeptieren, dass Veränderungen nicht möglich sind und die Politik hoffnungslos ist, und zu glauben, dass unsere Stimmen und Taten nichts zählen. Aber wenn wir jetzt aufgeben, dann verzichten wir auf eine bessere Zukunft.
Gefällt 1 mal
Viele Kirchen aller Richtungen beauftragen Forschungsinstitute damit, die Nachbarschaft zu befragen, welche Art von Kirche sie bevorzugen. Dann richten sich die Kirchen vor Ort nach den Wünschen der Menschen. Der wahre Glaube an Gott, der Selbstlosigkeit verlangt, wird durch eine trendige Religion ersetzt, die den Egoisten dient.
Gefällt 1 mal
Der Glaube - man kann sehr wenig mit ihm machen, aber man kann nichts ohne ihn machen.
Gefällt 1 mal
Dein Glaube an dich selbst wird sich zwangsläufig in allem manifestieren, was du tust.
Gefällt 1 mal
Ich würde gerne an das Christentum glauben, nur um mir vorzustellen, dass ich verdammt sein könnte.
Gefällt 1 mal
Allein durch den Glauben zu folgen, bedeutet, blind zu folgen.
Gefällt 1 mal
Lasse das meine letzten Worte sein: Ich glaube an die Liebe!
Gefällt 1 mal
Unermüdliches, unablässiges Bemühen ist der Preis, den man zahlen muss, um den Glauben in eine reiche, unfehlbare Erfahrung zu verwandeln.
Gefällt 1 mal
Selbst wenn ich akzeptieren würde, dass Jesus - wie fast jeder andere überlieferte Prophet - von einer Jungfrau geboren wurde, kann ich nicht glauben, dass dies die Göttlichkeit seines Vaters oder die Wahrheit seiner Lehren beweist. Das Gleiche würde gelten, wenn ich akzeptieren würde, dass er auferstanden ist.
Gefällt 1 mal
Ich will aufhören, an Gott zu glauben, wenn ich sehe, dass ein Baum ein Gedicht macht und ein Hund eine Madonna malt; eher nicht.
Gefällt 1 mal
Was die Welt braucht, ist nicht ein Dogma, sondern eine Bejahung der wissenschaftlichen Forschung zusammen mit dem Glauben, daß die Qualen von Millionen nicht wünschenswert sind, ob sie nun von Stalin oder einer Gottheit, die sich der Gläubige als sein Ebenbild vorstellt, verhängt werden.
Gefällt 1 mal


























