Der Glaube ist nicht etwas, das man ergreift, sondern ein Zustand, in den man hineinwächst.
Glaube, Glauben Zitate 
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Ich glaube, daß dies das Eigentum der seltnen Menschen ist, daß sie geben können, ohne zu empfangen, daß sie sich auch ›am Eise wärmen‹ können.
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Ich glaube, dass die Rendite der Investitionen in die Armen genauso aufregend ist wie die Erfolge in der Wirtschaft, und sie sind sogar noch bedeutungsvoller!
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Der Pessimist glaubt, man lüge, wenn man lacht.
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Glaube bedeutet, den ersten Schritt zu tun, auch wenn man nicht die ganze Treppe sieht.
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Die Menschen glauben aufrichtig, die Ruhe zu suchen, und suchen in Wirklichkeit nur die Unrast.
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Der Kapitalismus hat unseren Glauben an eine wirksame Macht außer der des Eigeninteresses, das durch Gewalt gestützt wird, zerstört.
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Ich glaube, es ist besser, eine kleine, geeinte Gruppe zu haben als einen riesigen Debattierclub, wenn es darum geht, Stimmen zu bekommen.
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Ich bin geneigt zu glauben -? sagte ich. „Das würde ich auch tun“, bemerkte Sherlock Holmes ungeduldig.
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Die Uneingeweihten sind diejenigen, die an nichts glauben, außer an das, was sie mit ihren Händen greifen können, und die die Existenz all dessen leugnen, was unsichtbar ist.
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So wie das ehrlich erworbene Eigentum am besten durch gleiche Rechte gesichert ist, so ist das unrechtmäßig erworbene Eigentum durch ein Monopol an Rechten geschützt. Wer einen anderen seines Eigentums beraubt hat, wird als Nächstes versuchen, ihn seiner Rechte zu berauben, um dieses Eigentum zu sichern; denn wenn der Räuber zum Gesetzgeber wird, glaubt er sich in Sicherheit.
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Wenn wir verliebt sind, zweifeln wir oft an dem, was wir am meisten glauben.
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Ich glaube an Spinozas Gott, der sich in der gesetzlichen Harmonie des Seienden offenbart, nicht an einen Gott, der sich mit dem Schicksal und den Handlungen der Menschen abgibt.
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Ich bin ein kranker Mann ... Ich bin ein boshafter Mann. Ich bin ein unattraktiver Mensch. Ich glaube, meine Leber ist erkrankt. Andererseits weiß ich nichts über meine Krankheit; ich bin mir nicht einmal sicher, was weh tut.
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Die merkwürdige Eitelkeit des Menschen, die glauben will und glauben läßt, er strebe nach Wahrheit, während er von dieser Welt Liebe verlangt.
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Was bin ich? Was soll ich tun? Was kann ich glauben und hoffen? Hierauf reduziert sich alles in der Philosophie.
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Ich habe wohl auch meine Zeit an die Großartigkeit unserer Epoche der Technik geglaubt, aber jetzt fühle ich nur noch das Eine: daß sie die Erde entzaubert, indem sie alles allen gemein macht.
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Im ganzen Verlaufe des beschriebenen Hergangs kannst du immer beobachten, daß Glauben und Wissen sich verhalten wie die zwei Schalen einer Waage: in dem Maße, als die eine steigt, sinkt die andere.
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Ich glaube, Vaterlandsliebe nennt man – dieses törichte Sehnen.
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Ein Werk gewinnt ins Unendliche, wenn eine andre Seele daran glaubt.
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Jedermann sollte wenigstens so viel Philosophie und schöne Wissenschaften studieren als nötig ist, um sich die Wollust angenehmer zu machen. Merkten sich dieses unsere Landjunker, Hof-Kavalier, Grafen und andere, sie würden oft über die Wirkung eines Buchs erstaunen. Sie würden kaum glauben, wie sehr Wieland den Champagner erhöhet, seine häufige Rosenfarbe, sein Silberflor, seine leinenen Nebel würden ihnen selbst den Genuß eines guten elastischen Dorf-Mädchens mehr sublimieren.
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Kein Sieger glaubt an den Zufall.
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Menschen halten oft ihre Vorstellungskraft für ihr Herz und glauben, sie seien bekehrt, sobald sie daran denken, bekehrt zu sein.
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Ich glaube, dass es, im strengsten Verstand, für den Menschen nur eine einzige Wissenschaft gibt, und diese ist reine Mathematik. Hierzu bedürfen wir nichts weiter als unseren Geist.
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Der Buddhismus weist darauf hin, dass es immer ein Fehler ist, zu glauben, dass deine Seele es alleine schaffen kann.
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Diejenigen, die glauben, ausschließlich im Recht zu sein, sind in der Regel diejenigen, die etwas erreichen.
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Der Quäler und der Gequälte sind Eines. Jener irrt, indem er sich der Qual, dieser, indem er sich der Schuld nicht teilhaft glaubt.
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Ich glaube, mit manchem Herzen könnte man Diamanten schneiden.
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Ich weigere mich, die Ansicht zu akzeptieren, dass die Menschheit auf so tragische Weise an die sternenlose Mitternacht des Rassismus und des Krieges gebunden ist, dass der helle Tagesanbruch des Friedens und der Brüderlichkeit niemals Wirklichkeit werden kann... Ich glaube, dass die unbewaffnete Wahrheit und die bedingungslose Liebe das letzte Wort haben werden.
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Freiheit: ein politischer Zustand, dessen sich jede Nation allein zu erfreuen glaubt.
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