Das digitale Lesen wird sich vollständig durchsetzen. Es ist leicht und lässt sich fantastisch mit anderen teilen. Mit der Zeit wird es sich durchsetzen.
Zeit Zitate
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So überschlägt sich die Zeit wie ein Stein vom Berge herunter, und man weiß nicht, wo sie hinkommt und wo man ist.
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Was für Zeiten, was für Sitten!
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Ich lerne sehen, ja, ich fange an. Es geht noch schlecht. Aber ich will meine Zeit ausnutzen.
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Man muß die Hälfte seiner Zeit vertun, um mit der anderen etwas anfangen zu können.
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Musik war in der ersten Zeit Lärm, Satire war Pasquille. Alles verfeinert sich. Hier und da sieht man nur noch die Geister der abgeschiedenen Wissenschaft.
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In jeder Zeit ist Krieg, wenn nicht körperlicher, doch geistiger und körperliche Siege fordern geistige heraus.
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Der Mann weint bei dem Gedanken, dass er so bald sterben wird; die Frau, dass sie vor so langer Zeit geboren wurde.
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Wie die Schichten der Erde die lebenden Wesen vergangener Epochen reihenweise aufbewahren; so bewahren die Bretter der Bibliotheken reihenweise die vergangenen Irrtümer und deren Darlegungen, welche, wie jene Ersteren, zu ihrer Zeit, sehr lebendig waren und viel Lärm machten, jetzt aber starr und versteinert dastehn, wo nur noch der literarische Paläontologe sie betrachtet.
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Es gibt eine Zeit in der Jugend, wo – wegen der Kraft etc. – uns der Skeptizismus gefällt, der uns nachher, näher am Grabe, peinigt.
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Was, meine Freunde, ist die Eroberung eines Volkes durch ein anderes? Sie ist bedeutungslos. Jede bringt das gleiche Ergebnis. Aber die erbitterten Kämpfe, als sich die Höhlenbewohner in den Anfängen der Zeitalter gegen das Tiervolk behaupteten oder die Elefanten zum ersten Mal merkten, dass sie einen Herrn hatten, das waren die wahren Eroberungen - die Siege, die zählen.
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Ich habe keine Zeit, über andere Schriftsteller nachzudenken. Ich bin zu sehr mit meinen eigenen Problemen beschäftigt.
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In unserer Zeit haben nur diejenigen Großes geleistet, die als gemein galten; die anderen sind gescheitert.
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Der größte Freund der Wahrheit ist die Zeit, ihr größter Feind das Vorurteil und ihr ständiger Begleiter die Demut.
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Auch fehlt es Menschen, die Zeit genug haben, nie an Finten, Gesetze zu umgehen.
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Bücher zu kaufen wäre eine gute Sache, wenn wir auch die Zeit kaufen könnten, sie zu lesen.
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Zu allen Dingen lasse man sich Zeit; nur nicht zu den ewigen.
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Wie sehr auch Euer Innres widerstrebe, Gehorcht der Zeit und dem Gesetz der Stunde!
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Füge Dich der Zeit, erfülle Deinen Platz und räum ihn auch getrost: Es fehlt nicht an Ersatz.
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Niemand zweifelt daran, dass vor der Sintflut das beste Zeitalter gewesen ist.
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Wenn es nur immer gelänge, zur rechten Zeit den Balken im eigenen Auge zu sehen, wieviel besser wären wir!
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Jugend ist die Zeit des Lebensgenusses, die Triumphe des Mannesalters und der Reichtum vorgerückter Jahre bieten keinen Ersatz für eine in genußloser Anstrengung vergeudete Jugend.
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Wie seltsam wird das Altertum behandelt! Für die einen ist sie die Zeit der Finsternis und der Unwissenheit, für die anderen das Licht der Welt.
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Zeit, Bewegung und Wein verursachen Schlaf.
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Wir müssen die Idee der Exzellenz verinnerlichen. Nicht viele Leute verbringen viel Zeit damit, exzellent zu sein.
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Was man Gerechtigkeit nennt, ist also ebenso willkürlich wie die Mode. Es gibt bei den Menschen Zeiten des Schreckens und des Wahnsinns wie Zeiten der Pest, und diese Seuche hat sich über die ganze Erde verbreitet.
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Der Irrglaube, dass die Hilfe direkt in die Hände von Diktatoren fällt, stammt größtenteils aus der Zeit des Kalten Krieges.
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Das wäre also auch mißraten. Doch ist's noch Zeit zu neuen Taten. –
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›Liebenswürdig‹ ist im strengsten Sinn des Wortes ein Zeitwort, weil es gänzlich der Abwandlung unterliegt, die der halbvergangenen Zeit heißt's ›passé‹, in der völlig vergangenen ›schiech‹ und in der längst vergangenen ›grauslich‹.
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In der schönen Zeit des Vorjünglings wird dem Freunde alles, sogar das scheueste Lieben, gestanden; nur höchstens [...] der Geliebten nicht.
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