Außer der Zeit gibt es noch ein anderes Mittel große Veränderungen hervorzubringen und das ist die – Gewalt.
Zeit Zitate
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In der Sphäre des Denkens bleiben Absurdität und Perversität die Herren der Welt, und ihre Herrschaft wird nur für kurze Zeit ausgesetzt.
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Ich höre Musik, die aus unserer Zeit stammt, und werde einfach wütend.
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In deinen Händen sind meine Zeiten, mein ganzes Leben, alle Tage, Stunden und Augenblicke.
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Das Kunststück der Lebensweisheit ist, den Schlaf jeder Art zur rechten Zeit einzuschieben wissen.
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Der Sklave ist dazu verdammt, die Zeit, das Schicksal und den Tod anzubeten, weil sie größer sind als alles, was er in sich selbst findet, und weil alle seine Gedanken den Dingen gelten, die sie verschlingen.
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In den kleinen Fetzen und Flecken Zeit, die jeder Tag hervorbringt und die die meisten Menschen wegwerfen, kann viel erreicht werden.
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Nutze deine Zeit gut, wenn du meinst, Freizeit zu haben.
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Ja! sanft zu sein, zu rechter Zeit, das ist wohl schön, doch sanft zu sein, zur Unzeit, das ist häßlich, denn es ist feig!
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Die Zeitung ist die Konserve der Zeit.
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Verschwende keine Zeit mehr damit, darüber zu streiten, was ein guter Mensch sein sollte. Sei einer.
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Die Mission der Wahrheit ist, den Menschen in Geist aufzulösen, wie, materialistisch gesprochen, die Mission der Zeit, den Erdball in Luft.
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Die eigentlichen Epochen im Leben sind jene kurzen Zeiten des Stillstandes, mitten inne zwischen dem Aufsteigen und Absteigen eines regierenden Gedankens oder Gefühls. Hier ist wieder einmal Sattheit da: alles andere ist Durst und Hunger – oder Überdruss.
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Es gibt keine größere Sache, die plötzlich entsteht, genauso wenig wie eine Traube oder eine Feige. Wenn du mir sagst, dass du dir eine Feige wünschst, antworte ich dir, dass das seine Zeit braucht. Sie soll erst blühen, dann Früchte tragen und dann reifen.
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Was die Zeit dem Menschen an Haar entzieht, das ersetzt sie ihm an Witz.
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Die Ehe ist ein Zustand, in dem es zwei Leute weder mit- noch ohne einander längere Zeit aushalten können.
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Die Zeit ist ein Fluß, ein ungestümer Strom, der alles fortreißt. Jegliches Ding, nachdem es kaum zum Vorschein gekommen, ist auch schon wieder fortgerissen, ein anderes wird herbeigetragen, aber auch das wird bald verschwinden.
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Es kommt eine Zeit, in der die Menschen es leid sind, aus dem gleißenden Sonnenlicht des Juli des Lebens verdrängt zu werden und inmitten der schneidenden Kälte eines alpinen Novembers stehen zu bleiben.
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Jeder Besitz und jedes Glück ist nur für eine ungewisse Zeit geliehen und kann daher in der nächsten Stunde zurückverlangt werden.
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Keine Zeit ist mit der Zeit zufrieden; das heißet, die Jünglinge halten die künftige für idealer als die gegenwärtige, die Alten die vergangne.
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Es ist Maß und Zeit in den Dingen, es gibt schließlich bestimmte Grenzen.
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Hoffnung, einmal geglaubt, hält auf längere Zeiten.
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Je unglücklicher die Zeiten sind, um so mehr vermehren sich die Idiotismen.
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Die Zeit für kleine Politik ist vorbei: schon das nächste Jahrhundert bringt den Kampf um die Erd-Herrschaft – den Zwang zur großen Politik.
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Laß uns vergessen, daß es eine Zeit gibt und zähle die Lebenstage nicht! Was sind Jahrhunderte gegen den Augenblick, wo zwei Wesen so sich ahnen und nahn?
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Trübes Wasser wird klar, wenn man es ruhig stehen lässt - genauso kann man mit Ruhe, Geduld und Zeit die Wahrheit nach und nach klar ans Licht treten lassen.
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Es gab eine Zeit, wo ich jedem Kapuziner, dem ich auf der Straße begegnete, gläubig die Hand küßte.
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Es wird eine Zeit kommen, in der die Menschen mit der Geschichte oder einer alten Zeitung vor sich sitzen und ungläubig fragen: „Gab es jemals eine solche Welt?“
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Eine gewisse Zeit der Ausschweifung ist stets notwendig – entweder vor der Ehe oder in der Ehe. Wir haben in uns einen schlechten Gärungsstoff, der früher oder später doch zu wirken beginnt.
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Es ist möglich, dass die Menschheit an der Schwelle zu einem goldenen Zeitalter steht; aber wenn dem so ist, muss zuerst der Drache getötet werden, der die Tür bewacht, und dieser Drache ist die Religion.
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