Manche Ehen sind ein Zustand, in dem zwei Leute es weder mit noch ohne einander durch längere Zeit aushalten können.
Zeit Zitate
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Rom blieb vierhundert Jahre lang frei und Sparta achthundert Jahre, obwohl ihre Bürger die ganze Zeit bewaffnet waren; aber viele andere Staaten, die entwaffnet wurden, haben ihre Freiheiten in weniger als vierzig Jahren verloren.
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Die guten Leute wissen gar nicht, was es für Zeit und Mühe kostet, das Leben zu lernen und von dem Gelesenen Nutzen zu haben; ich habe achtzig Jahre dazu gebraucht.
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Zugemessen ward dem Lichte seine Zeit; aber zeitlos und raumlos ist der Nacht Herrschaft.
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Die Ewigkeit ist verliebt in die Werke der Zeit.
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Manchem fehlt nur die Zeit, um glücklich zu sein, die Zeit, die ihm die Habgier raubt.
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Wenn jemand ungeduldig ist und sagt: „Ich habe nicht den ganzen Tag Zeit“, frage ich mich immer: „Wie kann das sein? Wie kann man nicht den ganzen Tag Zeit haben?
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Die reine Philosophie pflegt (und kann es nicht vermeiden) noch immer unvermerkt der Liebe mit der – unreinen. Und so wird es gehn bis an das Ende der Zeit.
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Verschwenden Sie Ihre Zeit nicht mit sozialen Fragen. Das Problem der Armen ist die Armut; das Problem der Reichen ist die Nutzlosigkeit.
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Sterne hoch die Kreise schlingen, aus des Schnees Einsamkeit steigst's wie wunderbares Singen - O du gnadenreiche Zeit.
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Dieserwegen also sollen wir der Heiterkeit, wann immer sie sich einstellt, Tür und Tor öffnen: denn sie kommt nie zur unrechten Zeit.
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Ich ziehe Frieden vor. Aber wenn es schon Ärger geben muss, soll er zu meiner Zeit kommen, damit meine Kinder in Frieden leben können.
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Der Kauf von Büchern wäre eine gute Sache, wenn man damit auch die Zeit kaufen könnte, in der man sie liest: Aber in der Regel wird der Kauf von Büchern mit der Aneignung ihres Inhalts verwechselt.
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Die Sprache ist, wie Raum und Zeit, eine dem menschlichen Geist notwendige Anschauungs-Form, die uns die unsrer Fassungskraft fort und fort sich entziehenden Objekte dadurch näher bringt, daß sie sie bricht und zerbricht.
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Amerika, du hast es besser/ als unser Kontinent, der alte./ Hast keine verfallenen Schlösser/ und keine Basalte./ Dich stört nicht im Innern,/ Zu lebendiger Zeit,/ Unnützes Erinnern/ Und vergeblicher Streit.
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Wie töricht, zu bedauern und zu beklagen, daß man in vergangener Zeit die Gelegenheit zu diesem oder jenem Glück oder Genuss hat unbenutzt gelassen! – Was hätte man denn jetzt mehr davon? Die dürre Mumie einer Erinnerung.
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Erfahren muss man stets, Erfahrung wird nie enden, und endlich fehlt die Zeit, Erfahrenes anzuwenden.
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Wer erst spart, wenn es schon zur Neige geht, der hat die Zeit verpasst. Denn was sich unten im Grunde noch findet, ist nicht nur das Wenigste, sondern auch das Schlechteste.
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Es gibt Momente des Daseins, in denen Zeit und Raum tiefgründiger sind und das Bewusstsein der Existenz immens gesteigert ist.
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Die Zeit übt einen mildernden Einfluß auf unsere Gesinnung, durch beständige Beschäftigung mit dem Gegensatz.
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Ich kann mir eine Zeit denken, welcher unsere religiösen Begriffe so sonderbar vorkommen werden, als der unsrigen der Rittergeist.
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Stärke kommt nicht vom Gewinnen. Deine Kämpfe entwickeln deine Stärken. Wenn du durch harte Zeiten gehst und dich entscheidest, nicht aufzugeben, ist das Stärke.
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Die Zeit der andern Auslegung wird anbrechen, und es wird kein Wort auf dem andern bleiben.
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Mancher ward zum Selbstmörder, nachdem er es satt hatte, die Zeit totzuschlagen.
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Wo Kinder sind, da ist ein goldnes Zeitalter.
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Die Ewigkeit ist verliebt in die Schöpfung der Zeit.
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Der Unterschied zwischen einer Demokratie und einer Diktatur besteht darin, dass man in einer Demokratie erst wählt und dann Befehle entgegennimmt; in einer Diktatur muss man seine Zeit nicht mit dem Wählen verschwenden.
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Wenn denn nun gefragt wird: Leben wir jetzt in einem aufgeklärten Zeitalter? so ist die Antwort: Nein, aber wohl in einem Zeitalter der Aufklärung.
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Es ist nicht genug, daß man im rechten Wege sei, sondern es ist auch wesentlich anzukommen, und bei der Spanne der Zeit, die uns hier auf Erden zugemessen ist, heißt langsamgehen oft soviel, als gar nicht gehen.
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Es ist in der Geschichte nicht zu beobachten, dass Familien mit der Zeit besser werden.
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