Zeit Zitate

Das Kunststück der Lebensweisheit ist, den Schlaf jeder Art zur rechten Zeit einzuschieben wissen.

Gestalte jeden Tag so, dass er sowohl nützlich als auch angenehm ist, und beweise, dass du den Wert der Zeit kennst, indem du sie gut einsetzt. Dann wird die Jugend erfreulich sein, das Alter wird wenig Reue bringen und das Leben wird ein schöner Erfolg.

Die Kunst des schönen Gebens wird in unserer Zeit immer seltener, in demselben Maße, wie die Kunst des plumpen Nehmens, des rohen Zugreifens täglich allgemeiner gedeiht.

Nutze deine Zeit gut, wenn du meinst, Freizeit zu haben.

Die Weisheit der Weisen und die Erfahrung der Zeitalter werden durch Zitate verewigt.

Oft sagt' ich euchs: es würde nacht und kalt Auf Erden und in Not verzehrte sich Die Seele, sendeten zu Zeiten nicht Die guten Götter solche Jünglinge, Der Menschen welkend Leben zu erfrischen.

Wo einer Zeit Gott, wie die Sonne, untergehet; da tritt bald darauf auch die Welt in das Dunkel; der Verächter des All achtet nichts weiter als sich und fürchtet sich in der Nacht vor nichts weiter als vor seinen Geschöpfen.

Der Moment, in dem dich jemand bittet, etwas zu tun, wozu du keine Zeit oder Lust hast, ist voller Verletzlichkeit.

Ein Herz, das gut auf Widrigkeiten vorbereitet ist, hofft in schlechten Zeiten und fürchtet in guten Zeiten auf eine Änderung des Schicksals.

Das Alter ist eine Zeit des Nachdenkens und der Dankbarkeit für die Erfahrungen, die das Leben uns geschenkt hat.

Die Zeit heilt Kummer und Streit, denn wir verändern uns und sind nicht mehr dieselben Personen. Weder der Beleidiger noch der Gekränkte sind mehr sie selbst.

Die religiösen Genies aller Zeiten waren durch diese kosmische Religiosität ausgezeichnet, die keine Dogmen und keinen Gott kennt, der nach dem Bild des Menschen gedacht wäre.

Die Zeit ist ein Fluß, ein ungestümer Strom, der alles fortreißt. Jegliches Ding, nachdem es kaum zum Vorschein gekommen, ist auch schon wieder fortgerissen, ein anderes wird herbeigetragen, aber auch das wird bald verschwinden.

Für alte Menschen ist es immer an der Zeit, zu lernen.

Es gibt drei Arten, seine Zeit zu vertun: Nichts zu tun, es ungenau zu tun, oder im falschen Augenblick zu tun.

Je unglücklicher die Zeiten sind, um so mehr vermehren sich die Idiotismen.

Wir alle wünschen uns manchmal, dass wir in einer ruhigeren Welt leben würden... (doch) unsere Zeiten sind herausfordernd und voller Chancen.

Die Jugend ist die Zeit, die Weisheit zu lernen. Das Alter ist die Zeit, sie auszuüben.

Es gibt keine Zeit für schnöde Monotonie. Es gibt Zeit für die Arbeit. Und Zeit für die Liebe. Da bleibt keine andere Zeit!

Trübes Wasser wird klar, wenn man es ruhig stehen lässt - genauso kann man mit Ruhe, Geduld und Zeit die Wahrheit nach und nach klar ans Licht treten lassen.

Wenn man erst sich selber gefunden hat, muss man verstehen, sich von Zeit zu Zeit zu verlieren – und dann wieder zu finden: vorausgesetzt, dass man ein Denker ist. Diesem ist es nämlich nachteilig, immerdar an eine Person gebunden zu sein.

Das wichtigste im Leben ist die Zeit.

Die Geschmacklosigkeit hat sich zu allen Zeiten den Begriff des Modernen beigelegt; im Wesentlichen gibt es aber ebenso wenig eine moderne Kunst wie eine moderne Natur.

Lass andere die alten Zeiten loben; ich bin froh, dass ich in diesen geboren wurde.

Ich fühle mich nicht alt. Ich fühle nichts bis Mittag. Dann ist es Zeit für meinen Mittagsschlaf.

Es gibt mitunter geniale Herzen, die der Zeit vorauseilen und den Ersatz schon vor dem Verlust finden.

Harte Zeiten wecken ein instinktives Verlangen nach Authentizität.

Inspiration ist niemals echt, wenn man sie gleich als solche empfindet. Wahre Inspiration stellt sich unbemerkt ein und wird erst nach einiger Zeit in ihrer vollen Bedeutung erkannt.

Die große Frage unserer Zeit lautet: "Werden wir uns von der materialistischen Philosophie oder von der geistlichen Kraft leiten lassen?

Ein neuer Gedanke wird zuerst verlacht, dann bekämpft, bis er nach längerer Zeit als selbstverständlich gilt.