Gib jedem seinen Glauben. Du kannst nicht zwei Uhren tragen, um zwei verschiedene Zeiten anzuzeigen.
Zeit Zitate
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Der Tod ist der Befreier für den, den die Freiheit nicht befreien kann, der Arzt für den, den die Medizin nicht heilen kann, und der Tröster für den, den die Zeit nicht trösten kann.
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Alles geht rasch in unserer Zeit, ausgenommen das Wachsen, was noch immer das alte tempus einhält.
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Wir sind gewohnt, sie [die Zeit] mit Taten zu bezahlen!
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Wir sind alle Delinquenten, die der Scharfrichter Tod mit dem Rad der Zeit zerschmettert.
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Das Wort Zeitvertreib sollte der Name einer Arznei, irgend eines Opiats, eines schlafmachenden Mittels sein, durch das uns auf dem Krankenbette die Zeit unmerklich verstreicht: aber nicht der Name eines Vergnügens.
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Ach, wie ist der Mensch zerbrechlich, Ach, wie flüchtig unaussprechlich Eilt die Zeit, und nimmt ihn mit.
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Meine Lieblingszeit in den Zyklen des öffentlichen Lebens ist die Zeit, in der der Papst tot ist und noch kein neuer gewählt wurde. Es gibt niemanden auf der Welt, der in diesen Wochen unfehlbar ist. Und wissen Sie, ich vermisse das nicht.
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Nichts ist mächtiger als eine Idee, deren Zeit gekommen ist.
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Der Wert eines Menschen hat seine Zeit, wie die Früchte.
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Da wir noch sprechen, ist schon entflohen die neidische Zeit: Greife den Tag, nimmer traue dem nächsten.
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Ich kriege mit der Zeit auch Autorität. Man muss nur hübsch alt werden, da gibt sich alles.
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Es ist der größte Übelstand, daß es in unsern Zeiten keinen Dummkopf mehr gibt, der nicht etwas gelernt hätte.
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In unserer Zeit gibt es so etwas wie "sich aus der Politik heraushalten" nicht. Alle Themen sind politische Themen, und die Politik selbst ist eine Ansammlung von Lügen, Ausflüchten, Torheiten, Hass und Schizophrenie.
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Denn eine Schwalbe macht noch keinen Sommer und auch keinen Tag; und daher macht auch ein einziger Tag oder eine kurze Zeit oder eine große Heldentat einen Mann nicht gesegnet oder glücklich.
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Die gewöhnlichen Leute sind bloß darauf bedacht, die Zeit zuzubringen; wer irgendein Talent hat, – sie zu benutzen.
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Geduld, mein Freund, Geduld! Du wirst mit der Zeit merken, dass das alles mit der Sache zu tun hat.
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Nehmt mit, was kommt, die Zeiten sind jetzt schwer.
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In der Frühzeit der Welt gab es nach der Chronologie der Heiligen Schrift keine Könige, was zur Folge hatte, dass es keine Kriege gab.
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Wir waren in einem Teufelskreis aus Unannehmlichkeiten und Kummer gefangen. Das war für uns beide keine sehr glückliche Zeit, aber zumindest hat sie jetzt ein Ende.
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Der Gruß der Philosophen unter einander sollte sein: Lass Dir Zeit!
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Was der Verstand nicht bessern kann, bessert oft die Zeit.
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Es hat Zeiten gegeben, in denen ich geweint habe, als ich von Stadt zu Stadt gezogen bin und gesehen habe, wie weit sich die Menschen von Gott entfernt haben.
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Schon hat die Zeit ihm die Lasten des Kummers erleichtert.
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Wahre Frömmigkeit für das Universum, aber keine Zeit für Religionen, die der Bequemlichkeit des Menschen dienen.
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Lass andere die alten Zeiten loben; ich bin froh, dass ich in diesen geboren wurde.
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O ihr Schatten seliger Zeit! ihr meine trauten Erinnerungen!
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Die Wahrheit ist nicht dass ausschließliche Eigentum einer einzelnen heiligen Schrift. Die Forderung der Zeit ist nicht eine einzige Religion, sondern die gegenseitige Achtung und Duldsamkeit der Anhänger aller Religionen.
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Und bang und sinnlos sind die Zeiten, wenn hinter ihren Eitelkeiten nicht etwas waltet, welches ruht.
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Die Summe der Weisheit ist, dass keine Zeit verloren geht, die der Arbeit gewidmet ist.
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