Zeit Zitate

Die Zeitung ist die Konserve der Zeit.

Alles, was richtig und vernünftig ist, plädiert für die Trennung. Das Blut der Erschlagenen, die weinende Stimme der Natur schreit: „Es ist Zeit, sich zu trennen.

Es ist in der Geschichte nicht zu beobachten, dass Familien mit der Zeit besser werden.

Die guten Zeiten von heute sind die traurigen Gedanken von morgen.

Der Mensch muss von Zeit zu Zeit glauben, zu wissen, warum er existiert, seine Gattung kann nicht gedeihen ohne ein periodisches Zutrauen zu dem Leben!

Verlorene Zeit findet man nie wieder.

Ach! Das waren noch gute Zeiten, da ich noch alles glaubte, was ich hörte.

Es kommt eine Zeit, in der der Verstand eine höhere Ebene des Wissens erreicht, aber nie beweisen kann, wie er dorthin gelangt ist.

Die Bildung ist in glücklichen Zeiten eine Zierde, in unglücklichen eine Zuflucht.

Lass andere die alten Zeiten loben; ich bin froh, dass ich in diesen geboren wurde.

Die Zeit heilt Kummer und Streit, denn wir verändern uns und sind nicht mehr dieselben Personen. Weder der Beleidiger noch der Gekränkte sind mehr sie selbst.

Ich kriege mit der Zeit auch Autorität. Man muss nur hübsch alt werden, da gibt sich alles.

Die Bibel sagt, dass heute die richtige Zeit ist, heute ist der Tag des Heils... Aber es wird eine Zeit kommen, in der es für dich zu spät sein wird.

Du lebst nur den gegenwärtigen Moment! Die übrige Zeit ist in der Truhe der Vergangenheit begraben oder sie liegt in der ungewissen Zukunft.

Wir alle wünschen uns manchmal, dass wir in einer ruhigeren Welt leben würden... (doch) unsere Zeiten sind herausfordernd und voller Chancen.

Ach, wie ist der Mensch zerbrechlich, Ach, wie flüchtig unaussprechlich Eilt die Zeit, und nimmt ihn mit.

Wahrlich, wir leben in goldener Zeit, dem Geld wird die Ehre stets übertragen, dem Geld wird auch die Liebe zuteil.

Es ist der Geist der Ewigkeit, der jeden Geist der Zeit richtet und überschauet.

Meine Lieblingszeit in den Zyklen des öffentlichen Lebens ist die Zeit, in der der Papst tot ist und noch kein neuer gewählt wurde. Es gibt niemanden auf der Welt, der in diesen Wochen unfehlbar ist. Und wissen Sie, ich vermisse das nicht.

Eine allgemeine Regel für den guten Umgang mit der Zeit ist es, sich daran zu gewöhnen, in ständiger Abhängigkeit vom Geist Gottes zu leben.

Es gibt keine Zeit für schnöde Monotonie. Es gibt Zeit für die Arbeit. Und Zeit für die Liebe. Da bleibt keine andere Zeit!

Die gewöhnlichen Leute sind bloß darauf bedacht, die Zeit zuzubringen; wer irgendein Talent hat, – sie zu benutzen.

Das Gedächtnis hebt die Zeit auf: Es vereint, was dem Anschein nach getrennt vor sich geht.

Ich habe die meiste Zeit meines Lebens versucht, so zu schreiben, als würde ich meine Sätze so verfassen, dass sie erst nach meinem Tod gelesen werden.

Man sagt immer, die Zeit verändert die Dinge, aber eigentlich muss man sie selbst verändern.

Es wird eine Zeit kommen, in der die Menschen mit der Geschichte oder einer alten Zeitung vor sich sitzen und ungläubig fragen: „Gab es jemals eine solche Welt?“

Eine gewisse Zeit der Ausschweifung ist stets notwendig – entweder vor der Ehe oder in der Ehe. Wir haben in uns einen schlechten Gärungsstoff, der früher oder später doch zu wirken beginnt.

Das Alter ist eine Zeit des Nachdenkens und der Dankbarkeit für die Erfahrungen, die das Leben uns geschenkt hat.

Da alles, was in der Zeit ist, nacheinander ist, so wird dadurch, daß etwas ist, alles andere ausgeschlossen.

Wahre Frömmigkeit für das Universum, aber keine Zeit für Religionen, die der Bequemlichkeit des Menschen dienen.