Ich kam nach Hollywood und innerhalb eines Jahrzehnts war ich einer der größten Action-Stars aller Zeiten.
Zeit Zitate
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Meine Lieblingsdinge im Leben kosten kein Geld. Es ist wirklich klar, dass die wertvollste Ressource, die wir alle haben, Zeit ist.
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Die Zeit ist die Larve der Ewigkeit.
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Das wichtigste im Leben ist die Zeit.
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Oft sagt' ich euchs: es würde nacht und kalt Auf Erden und in Not verzehrte sich Die Seele, sendeten zu Zeiten nicht Die guten Götter solche Jünglinge, Der Menschen welkend Leben zu erfrischen.
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Es gibt ein sehr probates Mittel, die Zeit zu halten am Schlawittel: Man nimmt die Taschenuhr zur Hand und folgt dem Zeiger unverwandt.
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Wo einer Zeit Gott, wie die Sonne, untergehet; da tritt bald darauf auch die Welt in das Dunkel; der Verächter des All achtet nichts weiter als sich und fürchtet sich in der Nacht vor nichts weiter als vor seinen Geschöpfen.
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Versuche, in diesem Augenblick glücklich zu sein, und verschiebe es nicht auf die Zukunft - als ob diese Zeit anders wäre als die jetzige, die schon da ist.
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Für alte Menschen ist es immer an der Zeit, zu lernen.
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Wir halten uns niemals an die gegenwärtige Zeit. Wir nehmen die Zukunft voraus, da sie zu langsam kommt, gleichsam um ihren Lauf zu beschleunigen. Und wir rufen die Vergangenheit zurück, um sie aufzuhalten.
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Ein Tor sorgt für die künft'ge Zeit; für heute will ich sorgen. Wer kennt, mit weiser Gründlichkeit, den ungewissen Morgen?
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Den Gang der gemessen ablaufenden Zeit beschleunigen zu wollen, ist das kostspieligste Unternehmen.
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Das Kalte wird warm,/ der Reiche wird arm,/ der Narre gescheit:/ Alles zu seiner Zeit.
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Traurig, in einer so tief gesunkenen Zeit zu leben, daß eine sich von selbst verstehende Wahrheit noch erst durch die Autorität eines großen Mannes beglaubigt werden muß.
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Ein breiter Spielraum ist im Leben eines Menschen genauso schön wie in einem Buch. Eile macht Verschwendung, im Leben genauso wie im Haushalt. Halte die Zeit ein, beobachte die Stunden des Universums, nicht die der Autos.
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Wer für alle Zeiten schreiben will, sei kurz, bündig, auf das Wesentliche beschränkt: er sei, bis zur Kargheit, bei jeder Phrase und jedem Wort bedacht, ob es nicht auch zu entbehren sei; wie, wer den Koffer zur weiten Reise packt, bei jeder Kleinigkeit, die er hineinlegt, überlegt, ob er nicht auch sie weglassen könne. Das hat Jeder, der für alle Zeiten schrieb, gefühlt und getan.
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Spät erst vergisst der Geist, was er lange Zeit gelernt hat.
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Die Zeit, die wir haben, ist nur der Torheit gewidmet, aber diejenige, die wir hoffen, weihen wir der Weisheit.
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Das war es, was das Versprechen gab, dass zu gegebener Zeit die Lasten von den Schultern aller Menschen genommen werden sollten und dass alle die gleichen Chancen haben sollten. Dies ist der Gedanke, der in der Unabhängigkeitserklärung zum Ausdruck kommt.
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Es ist Blasphemie, das Buch, das sich Bibel nennt, als Wort Gottes zu bezeichnen. Es ist ein Buch voller Lügen und Widersprüche und eine Geschichte von schlechten Zeiten und schlechten Menschen.
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Kann ein Würfel, der keine Zeit überdauert, überhaupt eine wirkliche Existenz haben?“ Filby wurde nachdenklich. „Natürlich“, fuhr der Zeitreisende fort, „muss jeder reale Körper eine Ausdehnung in vier Richtungen haben: Er muss Länge, Breite, Dicke und - Dauer haben.
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Genialität ist in jedem Zeitalter vorhanden, aber die Menschen, die sie in sich tragen, bleiben betäubt, es sei denn, es geschehen außergewöhnliche Ereignisse, die die Masse aufheizen und schmelzen, so dass sie herausfließt.
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So überschlägt sich die Zeit wie ein Stein vom Berge herunter, und man weiß nicht, wo sie hinkommt und wo man ist.
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Musik war in der ersten Zeit Lärm, Satire war Pasquille. Alles verfeinert sich. Hier und da sieht man nur noch die Geister der abgeschiedenen Wissenschaft.
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In jeder Zeit ist Krieg, wenn nicht körperlicher, doch geistiger und körperliche Siege fordern geistige heraus.
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Wie die Schichten der Erde die lebenden Wesen vergangener Epochen reihenweise aufbewahren; so bewahren die Bretter der Bibliotheken reihenweise die vergangenen Irrtümer und deren Darlegungen, welche, wie jene Ersteren, zu ihrer Zeit, sehr lebendig waren und viel Lärm machten, jetzt aber starr und versteinert dastehn, wo nur noch der literarische Paläontologe sie betrachtet.
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Es gibt eine Zeit in der Jugend, wo – wegen der Kraft etc. – uns der Skeptizismus gefällt, der uns nachher, näher am Grabe, peinigt.
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Was, meine Freunde, ist die Eroberung eines Volkes durch ein anderes? Sie ist bedeutungslos. Jede bringt das gleiche Ergebnis. Aber die erbitterten Kämpfe, als sich die Höhlenbewohner in den Anfängen der Zeitalter gegen das Tiervolk behaupteten oder die Elefanten zum ersten Mal merkten, dass sie einen Herrn hatten, das waren die wahren Eroberungen - die Siege, die zählen.
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Denn der Tod ist nichts anderes als eine Umkehr von der Zeit zur Ewigkeit.
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Jugend ist nicht die Zeit für Rache und Hass. Sondern für Mitleid, Sanftheit und Hochherzigkeit.
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