Gebraucht der Zeit, sie geht so schnell von hinnen,/ Doch Ordnung lehrt Euch Zeit gewinnen.
Zeit Zitate
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Zu wem geht man nicht alles, wenn man nicht weiß, wohin sich wenden? Es muß doch so sein, daß jeder Mensch irgendwo hingehen kann. Denn es gibt Zeiten, da man unbedingt irgendwo hingehen muß.
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60 Jahre: Eine Zeit, in der man endlich die Altersmilde erreicht und beschließt, sie auszunutzen!
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Zur Veränderlichkeit braucht man Zeit.
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Ich ziehe den Frieden vor. Aber wenn schon Unruhen kommen müssen, sollen sie zu meiner Zeit kommen, damit meine Kinder in Frieden leben können.
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Zeit ist die reine Form der sinnlichen Annschauung.
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Das Genie ist der Fühlfaden seiner Zeit.
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Im Gebet verbrachte Zeit ist nie verschwendet.
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Wer mir zuhört, wer mich versteht, wird mein, ein Besitz für alle Zeiten.
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Unsere Zeit ist eine Zeit der Gleichheit, in der jeder alle anderen überragen will.
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Die Finanzen verschlingen wie die Zeit ihre eigenen Kinder.
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Die Ketzerei des einen Zeitalters wird zur Orthodoxie des nächsten.
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Der einzige Grund für die Zeit ist, dass nicht alles auf einmal geschieht.
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Jetzt – gerade jetzt, ist nicht die rechte Zeit, sich Feinde zu schaffen.
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Aber unsere gute Laune wurde wiederhergestellt, als wir sahen, dass Lord John Roxton auf dem Bahnsteig auf uns wartete, seine große, schlanke Gestalt in einem gelben Tweed-Schützenanzug. Sein scharfes Gesicht mit den unvergesslichen Augen, so grimmig und doch so humorvoll, errötete bei unserem Anblick vor Freude. Sein rötliches Haar war grau geworden, und die Furchen auf seiner Stirn waren vom Meißel der Zeit etwas tiefer gezogen worden, aber ansonsten war er der Lord John, der in der Vergangenheit unser guter Kamerad gewesen war.
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Die Erfahrung nützt immer, aber nur für die Zeit, die man noch vor sich hat.
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Was ist nun am After- oder Aberglauben wahrer Glaube? Nicht der partielle Gegenstand und dessen persönliche Deutung – denn beide wechseln an Zeiten und Völkern –, sondern sein Prinzip, das Gefühl, das früher der Lehrer der Erziehung sein mußte, eh' es ihr Schüler werden konnte, und welches der romantische Dichter nur verklärter aufweckt, nämlich das ungeheure, fast hülflose Gefühl, womit der stille Geist gleichsam in der wilden Riesenmühle des Weltalls betäubt steht und einsam.
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Je älter man wird, desto hastiger tritt sie einem auf die Hacken, die Zeit, die sogenannte.
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Die Menschen in den geordneten Zeitaltern der Vergangenheit hielten das öffentliche Recht aufrecht und gaben private Strategien auf; sie konzentrierten ihre Absichten und vereinheitlichten ihr Verhalten. Alles, was sie taten, diente dem Zweck, vom Herrscher beschäftigt zu werden.
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Menschen, die eine Religion haben, sollten froh sein, denn nicht jeder hat die Gabe, an himmlische Dinge zu glauben. Man muss nicht einmal unbedingt Angst vor der Bestrafung nach dem Tod haben; Fegefeuer, Hölle und Himmel sind Dinge, die viele Menschen nicht akzeptieren können, aber trotzdem hält eine Religion, egal welche, einen Menschen auf dem richtigen Weg. Es ist nicht die Furcht vor Gott, sondern die Wahrung der eigenen Ehre und des eigenen Gewissens. Wie edel und gut könnte jeder sein, wenn er sich jeden Abend vor dem Einschlafen die Ereignisse des vergangenen Tages ins Gedächtnis rufen und genau überlegen würde, was gut und was schlecht war. Dann versuchst du, ohne es zu merken, dich zu Beginn eines jeden neuen Tages zu verbessern; natürlich erreichst du im Laufe der Zeit eine ganze Menge. Jeder kann das tun, es kostet nichts und ist sicherlich sehr hilfreich. Wer es nicht kennt, muss es lernen und durch Erfahrung feststellen: "Ein ruhiges Gewissen macht einen stark!
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Eine lange Gewohnheit, eine Sache nicht für falsch zu halten, gibt ihr den Anschein, richtig zu sein, und löst zunächst einen gewaltigen Aufschrei zur Verteidigung der Gewohnheit aus. Doch der Aufruhr legt sich bald wieder. Die Zeit bekehrt mehr Menschen als die Vernunft.
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Der Mensch ist ein Amphibienwesen - halb Geist und halb Tier. Als Geist gehören sie der ewigen Welt an, aber als Tier leben sie in der Zeit.
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Jeder Mensch ist sein eigener Zeitgenosse, wenn er über sich selbst urteilt. Er mag den Sturm der Popularität spüren, aber er kann nicht sagen, wie lange er anhalten wird. Seine Meinung über sich selbst braucht Abstand, braucht Zeit, braucht Zahlen, um sie zu untermauern.
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Ich bin im Kampfsport. Ich kümmere mich um nichts anderes. Ich schaue mir keine Nachrichten an, ich interessiere mich nicht für Politik, ich interessiere mich nicht für andere Sportarten. Ich kümmere mich um nichts, was mich nicht interessieren muss. Das ist mein Sport: Er ist mein Leben. Ich studiere ihn, ich denke die ganze Zeit darüber nach. Nichts anderes ist wichtig.
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Ich wollte mich wirklich zurückziehen und ausruhen und mehr Zeit mit meinen Kindern, meinen Enkelkindern und natürlich mit meiner Frau verbringen.
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Wenn ein Verfasser unbekannt, ohne Charakter und Verdienste ist, so ist das Buch nicht wert, daß die Zeit damit verdorben werde; noch mehr aber, wenn er sich großer Dinge unternimmt, berühmte Männer zu tadeln, Wissenschaften zu verbessern, und seine eigene Gedanken der Welt anzupreisen.
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Es wäre vielleicht gut, wenn Redner sich einen hohen Absatz am Schuh machen ließen, um im Fall der Not sich auf einmal viel größer zu machen. Diese Figur müßte, zur rechten Zeit gebraucht, von unglaublicher Wirkung sein.
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Es ist nicht möglich, dass wir uns daran erinnern, dass wir vor unserem Körper existierten, denn unser Körper kann keine Spuren einer solchen Existenz tragen, und die Ewigkeit kann auch nicht durch die Zeit definiert werden oder irgendeine Beziehung zur Zeit haben. Trotzdem fühlen und wissen wir, dass wir ewig sind.
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Wird dein Alter gequält, so hoffe wieder, Erdensohn! Nichts ist kürzer als das Alter, denn du weißt ja kaum, wann es beginnt. Jeder Lebenszeit erinnerst du dich, und findest sie verschönert wieder, nur der Zeit des Alters nicht; aber wenn du droben hinter dem Tode dich des Alters erinnerst, so findest du auch deine letzten Tage verschönert wieder.
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»Zeitraum«: das ist ein Quodlibet der Ewigkeit. Man versuche einmal, sich ohne Kopfschmerzen die Raumzeit vorzustellen.
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