Zeit Zitate

Die Zeit bleibt, wir gehen.

Da alles, was in der Zeit ist, nacheinander ist, so wird dadurch, daß etwas ist, alles andere ausgeschlossen.

Es wäre gut, Bücher zu kaufen, wenn man die Zeit, sie zu lesen, mitkaufen könnte.

Es tut die vielgeschmähte Zeit doch mancherlei, was uns erfreut; und, was das Beste, sie vereinigt selbst Leute, die sich einst gepeinigt.

Wir schätzen die Zeit erst, wenn uns nicht mehr viel davon geblieben ist.

Zeit ist das, was wir am meisten wollen, aber was wir am schlechtesten nutzen.

Die Zeit ist das was uns immer narrt, und wir kommen ihr nicht auf die Schliche.

Denn der Tod ist nichts anderes, als dass wir von der Zeit in die Ewigkeit übergehen.

Plötzlich kam mir die Komik der Situation in den Sinn: der Gedanke an die Jahre, die ich mit Studium und Arbeit verbracht hatte, um in das zukünftige Zeitalter hineinzukommen, und jetzt meine leidenschaftliche Angst, es wieder zu verlassen.

Die Zeit ist eine Art Fluss, in dem die Ereignisse vorbeiziehen, und die Strömung ist stark. Kaum hat man etwas gesehen, wird es auch schon wieder weggeschwemmt und ein anderes nimmt seinen Platz ein.

Es ist eine sehr verwirrende Zeit, in der wir leben.

Wir müssen die Zeit als Werkzeug nutzen, nicht als Couch.

Nur das ist wahrste Wahrheit, in der auch der Irrtum, weil sie ihn im Ganzen ihres Systems in seine Zeit und seine Stelle setzt, zur Wahrheit wird. Sie ist das Licht, das sich selber und auch die Nacht erleuchtet.

Bemühe dich, nicht unter deiner Zeit zu sein.

Die Bildung ist in glücklichen Zeiten eine Zierde, in unglücklichen eine Zuflucht.

Unser Zeitalter ist das eigentliche Zeitalter der Kritik, der sich alles unterwerfen muss.

Unter all den Wundern moderner Erfindungen ist das, mit dem ich mich am meisten beschäftige, natürlich der Luftverkehr. Das Fliegen ist vielleicht die dramatischste wissenschaftliche Errungenschaft der letzten Zeit. In der kurzen Zeitspanne von etwa dreißig Jahren hat die Welt erlebt, wie der Traum eines Erfinders, den die Gebrüder Wright in Kitty Hawk verwirklicht haben, zur alltäglichen Realität wurde.

Menschen ist die große Lust gegeben, dass sie selber sich verjüngen, und unbesiegbar groß, wie aus dem Styx der Götterheld, gehn Völker aus dem Tode, den sie zur rechten Zeit sich selbst bereitet.

In fast jedem Bereich menschlicher Bemühungen verbessert sich die Praxis mit der Zeit. Das war bei der Lehre nicht der Fall.

Der Wert eines Menschen hat seine Zeit, wie die Früchte.

Nichts ist mächtiger als eine Idee, deren Zeit gekommen ist.

Die Jugend ist die Zeit, Weisheit zu lernen, das Alter die Zeit, sie auszunützen.

Es gibt Angelegenheiten und Krankheiten, die in gewissen Zeiten durch Heilmittel verschlimmert werden, und es bedarf großer Kunst, zu wissen, wenn es gefährlich ist, sie anzuwenden.

Es ist der größte Übelstand, daß es in unsern Zeiten keinen Dummkopf mehr gibt, der nicht etwas gelernt hätte.

Das Meer der Zeit ist nur die Woge auf dem Meere der Ewigkeit.

Zeit gewonnen, alles gewonnen.

Nehmt mit, was kommt, die Zeiten sind jetzt schwer.

Je mehr sich die Menschen dem Alter nähern, desto mehr nähern sie sich dem Schein der Kindheit, bis die Zeit kommt, in der sie wieder wie Kinder aus dem Leben scheiden, die weder lebensmüde sind noch den Tod kennen.

Wer in San Francisco keine tolle Zeit hat, ist für mich so gut wie tot.

Die Zeit bringt alle Dinge zum Vorschein.