Staat, Volk Zitate

Eine Nation, die sich nicht traut, ihr Volk auf einem offenen Markt über Wahrheit und Lüge urteilen zu lassen, ist eine Nation, die Angst vor ihrem Volk hat.

Wenn die gesamte politische Handlungsbefugnis in der Hand des Volkes liegt, so ist gerade die Gleichheit eine Ungleichheit, da sie keine Abstufungen nach dem wahren Wert der einzelnen Persönlichkeit zuläßt.

Der Krieg rüttelt die Völker wach, gießt Stahl ins Blut.

Ein Krieg gegen ein fremdes Land wird nur dann geführt, wenn die Geldklasse glaubt, davon zu profitieren.

Wir haben bewiesen, dass wir immer noch ein Volk sind, das in der Lage ist, große Dinge zu tun und unsere größten Herausforderungen zu bewältigen.

In den letzten 15 Monaten sind wir in jeden Winkel der Vereinigten Staaten gereist. Ich war jetzt in 57 Staaten? Ich glaube, einer fehlt noch.

Wenn die Religion im Lande wankt, so wankt sie nicht allein.

Wie lange werden die Bürger der Vereinigten Staaten wohl brauchen, um zu erkennen, dass das Haus, das ihr Land im Irak bombardiert hat, dasselbe ist, in dem sie wohnten, bis es zwangsversteigert wurde?

Das Volk braucht eine Religion. Und diese Religion muß sich in den Händen der Regierung befinden...

Die Sicherheit Israels ist ein moralischer Imperativ für alle freien Völker.

Mißtraut Euch, edler Lord, daß nicht der Nutzen Des Staats Euch als Gerechtigkeit erscheine.

Wer ein Land mit tausend Wagen regieren will, muss ehrfürchtig und aufrichtig sein, sparsam mit den Ausgaben umgehen, die Menschen lieben und das Volk zu den richtigen Zeiten beschäftigen.

Ich glaube, die Amerikaner sind es im Allgemeinen nicht gewohnt, sehr hart zu arbeiten, wenn es darum geht, für die Gemeinschaft zu arbeiten. Ich glaube, in unserem Land haben wir den Individualismus bis zum Äußersten getrieben.

Für alle allgemeinen Zwecke sind wir einheitlich ein Volk gewesen, wobei jeder einzelne Bürger überall die gleichen nationalen Rechte, Privilegien und den gleichen Schutz genießt.

Ukas Durch Anschlag mach ich euch bekannt: Heut ist kein Fest im deutschen Land. Drum sei der Tag für alle Zeit zum Nichtfest-Feiertag geweiht.

Glücklich ist das Land, wo man es nicht nötig hat, den Frieden in einer Wüste zu suchen! Wo aber ist dieses Land?

Am Chauvinismus ist nicht so sehr die Abneigung gegen die fremden Nationen als die Liebe zur eigenen unsympathisch.

Alt zu werden unter jugendlichen Völkern, scheint mir eine Lust, doch alt zu werden, da wo alles alt ist, scheint mir schlimmer, denn alles.

Der Voting Rights Act war und ist immer noch von entscheidender Bedeutung für die Zukunft der Demokratie in den Vereinigten Staaten.

In Ländern mit niedrigem Einkommen sind die Hauptprobleme Infektionskrankheiten.

Kraut ist die Heilung der Nation, Alkohol die Zerstörung.

Für mich ist die schwarze Frau unsere wesentliche Mutter, je schwärzer sie ist, desto mehr ist sie wir, und wenn ich den Hass sehe, der sich gegen sie richtet, verzweifle ich fast an unserer Zukunft als Volk.

Ist es nicht sonderbar, daß eine wörtliche Übersetzung fast immer eine schlechte ist? und doch läßt sich alles gut übersetzen. Man sieht hieraus, wie viel es sagen will, eine Sprache ganz verstehen; es heißt, das Volk ganz kennen, das sie spricht.

Ein Land, indem die Mehrheit nicht lesen und schreiben kann, ist leicht zu täuschen.

Mit gelben Birnen hänget und voll mit wilden Rosen das Land in den See.

Durch den Schein des Guten wird das Volk oft dazu verleitet, sein eigenes Verderben zu wollen, und es wird häufig durch große Hoffnungen und mutige Versprechen beeinflusst.

Der Mensch findet nichts dagegen, daß in der Vergangenheit immer eine Veränderung der Gesetze und Staaten nach der andern kommt – nur in der Gegenwart will er nicht daran.

Begierden und Leidenschaften aber sind unersättlich – sie richten nicht nur einzelne Menschen zugrunde, sondern auch ganze Familien, ja sie bringen oft auch den ganzen Staat zu Fall.

In phantasiereichen Menschen liegen, wie in heißen Ländern oder auf Bergen, alle Extreme eng beieinander.

Nichts kann absurder sein als die in unserem Land vorherrschende Praxis, dass Männer und Frauen nicht mit all ihren Kräften und mit einem Geist denselben Tätigkeiten nachgehen, denn so wird der Staat, anstatt ganz zu sein, auf die Hälfte reduziert.