Eine wundervolle Gelegenheit, Zwietracht auch unter solchen Nationen zu stiften, die sonst keine Reibungsflächen haben.
Staat, Volk Zitate
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Alle, die versuchen, die Freiheiten einer demokratischen Nation zu zerstören, sollten wissen, dass der Krieg das sicherste und kürzeste Mittel ist, um dies zu erreichen.
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Gray Davis kann besser als jeder andere eine schmutzige Kampagne führen, aber er kann keinen Staat regieren.
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Poesie fesselt, fesselt das Menschengeschlecht. Nationen werden in dem Maße zerstört oder gedeihen, wie ihre Poesie, ihre Malerei und ihre Musik zerstört werden oder gedeihen.
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Es liegt nicht in meiner Natur, wenn ich sehe, dass ein Volk unter der Last seiner Fesseln - der Unterdrückung durch die Tyrannei - leidet, sein Leben noch bitterer zu machen, indem ich ihm noch größere Lasten aufbürde; lieber würde ich alles in meiner Macht Stehende tun, um das Joch zu erhöhen, als irgendetwas hinzuzufügen, was es erdrücken könnte.
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Es gibt Menschen, die die Lektion der Jahre des Indochina-Krieges nicht vergessen können, und ich auch nicht. Die erste war, dass der Staat ein Mörder sein kann. Ein Massenmörder, ein Verschwörer und ein Lügner.
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Unterdrückung macht ein armes Land.
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Sie wird sehen, dass es sich in jeder Hinsicht besser auszahlt, ein gesundes, kräftiges Leben zu haben als die politische Stagnation, die immer dann eintritt, wenn eine Hälfte der Bevölkerung keinen Anteil und kein Interesse an der Regierung hat.
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Ein Engel zieht dich wieder Gerettet auf den Strand, Und schaust voll Freuden nieder In das gelobte Land.
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Ich habe vor, eine neue Karte für die Schifffahrt zu konstruieren, auf der ich alle Meere und Länder des Ozeans in ihrer korrekten Position unter ihren Peilungen einzeichnen werde; und weiter habe ich vor, ein Buch zu erstellen und alles sozusagen in einem Bild festzuhalten, nach Breitengraden vom Äquator und westlichen Längengraden.
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Wer seinem Lande treu dient, braucht keine Ahnen.
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Die Zivilisation besteht nicht in einem mehr oder weniger hohen Grad der Verfeinerung, sondern in dem gemeinsamen Bewußtsein eines ganzen Volkes. Und dieses Bewußtsein ist nie verfeinert. Es ist sogar ganz einfach. Wer die Zivilisation zum Werk einer Elite macht, setzt sie der Kultur gleich, die etwas völlig anderes ist. Andererseits: Zivilisation und Volk nicht verwechseln.
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Kein Land kann als frei bezeichnet werden, das von einer absoluten Macht regiert wird. Dabei spielt es keine Rolle, ob es sich um eine absolute königliche Macht oder eine absolute gesetzgebende Macht handelt, denn die Folgen für das Volk sind dieselben.
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Der erste, der ein Stück Land mit einem Zaun umgab und auf den Gedanken kam zu sagen »Dies gehört mir« und der Leute fand, die einfältig genug waren, ihm zu glauben, war der eigentliche Begründer der bürgerlichen Gesellschaft. Wie viele Verbrechen, Kriege, Morde wieviel Elend und Schrecken wäre dem Menschengeschlecht erspart geblieben, wenn jemand die Pfähle ausgerissen und seinen Mitmenschen zugerufen hätte: Hütet euch, dem Betrüger Glauben zu schenken; ihr seid verloren, wenn ihr vergesst, dass zwar die Früchte allen, aber die Erde niemandem gehört.
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Das Christentum ist das Blatterngift der Menschheit. Es ist die Wurzel alles Zwiespalts, aller Schlaffheit, der letzten Jahrhunderte vorzüglich. Je weiter sich wahre Bildung nach unten hin verbreitet, um so schlimmer wird es wirken. Bisher war das Christentum des Volks ziemlich unschädlich, denn es war ein roheres Heidentum.
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Soweit das Regierungsland veräußert werden kann, bin ich dafür, das wilde Land in Parzellen aufzuteilen, damit jeder arme Mann ein Zuhause haben kann.
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Die Staaten blühen nur, wenn entweder Philosophen herrschen oder die Herrscher philosophieren.
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In einem Staat gibt es umso mehr Räuber und Diebe, je mehr Gesetze und Vorschriften es in ihm gibt.
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Die Zahl der legislativen Glieder am physischen Staate werden täglich mehr, der exekutiven immer weniger.
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Ohne Öffentlichkeit kann es keine öffentliche Unterstützung geben, und ohne öffentliche Unterstützung muss jede Nation zerfallen.
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Der arme Mann, ein Schneider von Nation und seines Handwerks ein Deutscher [...].
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Ist es einem Philosophen wie dir entgangen, dass unser Land weitaus höher und heiliger zu bewerten ist als Mutter oder Vater oder irgendein Vorfahre, und dass es in den Augen der Götter und der Menschen mit Verstand mehr gilt?
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Nach einem Jahrhundert des Strebens, nach einem Jahr der Debatte und nach einer historischen Abstimmung ist die Gesundheitsreform kein unerfülltes Versprechen mehr. Sie ist das Gesetz des Landes.
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Von der Bildung der Menschen in diesem Land hängt das Schicksal des Landes ab.
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Du mußt im fremdem Land die Augen offen haben, Sonst stolperst du und fällst in jeden Straßengraben.
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Die Völker beten die Autorität an.
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Es gibt jetzt in Europa keine Nationen mehr, sondern nur Parteien [...].
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Wenn ich ein Ei für mein Land legen muss, dann tue ich das.
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Über viele Jahre unter großen Kosten reiste ich durch viele Länder, sah die hohen Berge, die Ozeane. Nur was ich nicht sah, war der glitzernde Tautropfen im Gras gleich vor meiner Tür.
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Was Voraussicht und Festigkeit angeht, ist das Volk umsichtiger, stabiler und hat ein besseres Urteilsvermögen als die Fürsten.
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