In allen Ländern sind Leute, die mit Geschäften überlastet sind, allgemein unfreundlich und unbarmherzig.
Staat, Volk Zitate
- Seite 4 / 40 -
Gefällt 5 mal
Denn wie aus der übermäßigen Macht der führenden Männer auch deren Untergang erwächst, so bringt die Freiheit selbst das übermäßig freie Volk in Knechtschaft.
Gefällt 5 mal
Die Kinder benutzen nicht die Lebenserfahrung der Eltern, die Nationen kehren sich nicht um die Geschichte. Die schlechten Erfahrungen müssen immer wieder aufs Neue gemacht werden.
Gefällt 5 mal
In einem Lande, wo den Leuten, wenn sie verliebt sind, die Augen im Dunkeln leuchteten, brauchte man des Abends keine Laternen.
Gefällt 5 mal
Kein Volk kann gedeihen, bevor es nicht gelernt hat, dass es genauso viel Würde hat, ein Feld zu bestellen wie ein Gedicht zu schreiben.
Gefällt 5 mal
Das Volk braucht eine Religion. Und diese Religion muß sich in den Händen der Regierung befinden...
Gefällt 5 mal
Die beste Festung ist daher die Liebe des Volkes, denn auch wenn du Festungen hast, werden sie dich nicht retten, wenn du vom Volk gehasst wirst.
Gefällt 5 mal
Geld, Güter, Land und Leute haben, ist an sich selbst nicht unrecht, sondern Gottes Gabe und Ordnung.
Gefällt 5 mal
Wenn das Schicksal dir den ersten Platz im Staate versagt, so wanke und weiche doch nicht von der Stelle: hilf durch Zuruf, und hat man dir den Mund gestopft, so wanke und weiche doch nicht: hilf durch Schweigen.
Gefällt 5 mal
Was suchen wir andere Länder unter anderer Sonne? Entkommt, wer sein Land hinter sich läßt, sich selber?
Gefällt 5 mal
Exilierter: jemand, der seinem Land durch Aufenthalt im Ausland dient, aber kein Gesandter ist.
Gefällt 5 mal
Wann immer du einen Mann von seiner Liebe zu seinem Land sprechen hörst, ist das ein Zeichen dafür, dass er erwartet, dafür bezahlt zu werden.
Gefällt 5 mal
Ein Mensch kann sterben, Nationen können entstehen und fallen, aber eine Idee lebt weiter.
Gefällt 5 mal
In der Geschichte gibt es keinen Krieg, der nicht von den Regierungen ausgeheckt wurde, den Regierungen allein, unabhängig von den Interessen des Volkes, für das Krieg immer schädlich ist, selbst wenn er erfolgreich ist.
Gefällt 5 mal
Unzählige Menschen haben Völker und Städte beherrscht, ganz wenige nur sich selbst.
Gefällt 5 mal
Das Volk will geleitet, d.i. (in der Sprache der Demagogen) es will betrogen sein.
Gefällt 5 mal
Wir sind ein mickriges und wankelmütiges Volk. Geiz, Zögern und Nachlaufen sind unsere Krankheiten.
Gefällt 5 mal
Alle Staatsgewalt geht vom Volk aus.
Gefällt 5 mal
Die wichtigsten Grundlagen aller Staaten, sowohl der neuen als auch der alten oder zusammengesetzten, sind gute Gesetze und gute Waffen.
Gefällt 5 mal
Der eigentliche Charakter der Nord-Amerikanischen Nation ist Gemeinheit: Sie zeigt sich an ihm in allen Formen; als moralische, intellektuelle, ästhetische und gesellige Gemeinheit. Sie sind die eigentlichen Plebejer der Welt.
Gefällt 5 mal
Tausende von Nationen, die nie gute Gesetze hätten ertragen können, haben auf Erden geglänzt, und selbst solche, die dazu imstande gewesen wären, haben es während ihres ganzen Bestandes nur eine sehr kurze Zeit vermocht.
Gefällt 5 mal
Einem Esel wurde das Bild der Isis zu tragen aufgelegt, und als das Volk das Bild mit Niederfallen verehrte, so glaubte er die Ehre wäre ihm erwiesen.
Gefällt 5 mal
Staaten, die für den Krieg organisiert sind, werden Krieg führen, so sicher wie Hühner Eier legen...
Gefällt 5 mal
Was ist ein Demokrat? Jemand, der glaubt, dass die Republikaner das Land ruiniert haben. Was ist ein Republikaner? Jemand, der glaubt, dass die Demokraten das Land ruinieren würden.
Gefällt 5 mal
Dem Bürger muß einmal gesagt worden sein, daß es der Staat mit der Weisung »Rechts vorfahren, links ausweichen« auf seine Freiheit abgesehen habe.
Gefällt 5 mal
Die Nation ist der Abfalleimer aller Gefühle, die man anderswo nicht unterbringen kann.
Gefällt 5 mal
Es war ein Vorrecht, mit Gouverneur Romney zu beten - für seine Familie und unser Land.
Gefällt 5 mal
Nicht das Wohl des einzelnen, sondern das Wohl der Gesamtheit macht die Staaten groß.
Gefällt 5 mal
Die Zensur ist das lebendige Geständnis der Großen, daß sie nur verdummte Sklaven treten aber keine freien Völker regieren können.
Gefällt 5 mal
Ein Grund dafür, dass unsere Politik im Moment so schwierig zu sein scheint und Fakten, Wissenschaft und Argumente nicht immer die Oberhand gewinnen, ist, dass wir nicht immer klar denken können, wenn wir Angst haben. Und das Land ist verängstigt.
Gefällt 5 mal




















