Die Engländer (das muss man zugeben) sind ein ziemlich unflätiges Volk.
Staat, Volk Zitate
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Im Leben gibt es immer Ungleichheit. Manche Menschen werden im Krieg getötet, manche verwundet, manche verlassen nie das Land. Das Leben ist ungerecht.
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Wir müssen nicht nur unseren derzeitigen Wunsch nach dem Wachstum des Staates aufgeben, sondern auch seinen Rückgang, seine Schwächung wünschen.
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Das Gesetz muß auch für ein Volk von Teufeln passen, sofern sie nur Verstand haben.
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Ich glaube an einen Präsidenten, dessen religiöse Ansichten seine Privatsache sind, die er weder der Nation aufzwingt noch die Nation ihm als Bedingung für die Ausübung dieses Amtes auferlegt.
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Der Wert des Geldes ist der Pulsschlag des Staates.
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Das Ziel des Staates ist in Wirklichkeit die Freiheit.
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Kein Volk ist so mächtig wie dasjenige, das seinen Gesetzen nicht aus Furcht oder Vernunft, sondern aus Leidenschaft gehorcht.
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Habt Mitleiden mit der Armut, aber noch hundertmal mehr mit der Verarmung! Nur jene, nicht diese macht Völker und Individuen besser.
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Die Kunst geht von Einsamen zu Einsamen in hohem Bogen über das Volk hinweg.
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Alle schwache[n] Regierungen gründen sich darauf, daß sie dem klügeren Teil der Nation ein Schloß oder Klebpflaster auf den Mund werfen.
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Die Stimme des Volkes ist schwer und gefährlich, wenn sie von Wut beherrscht wird.
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Verbrechen und schlechtes Leben sind das Maß für das Versagen eines Staates, denn jedes Verbrechen ist letztlich ein Verbrechen der Gemeinschaft.
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Große Länder sind diejenigen, die große Menschen hervorbringen.
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In der Kinderwelt steht die ganze Nachwelt vor uns, in die wir, wie Moses ins Gelobte Land, nur schauen, nicht kommen.
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Im heiligsten der Stürme falle Zusammen meine Kerkerwand, Und herrlicher und freier walle Mein Geist ins unbekannte Land!
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Es war ein Vorrecht, mit Gouverneur Romney zu beten - für seine Familie und unser Land.
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Wenn es ein Volk von Göttern gäbe, so würde es demokratisch regiert werden. Eine so vollkommene Regierung paßt nicht für Menschen.
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Alle Staatsgewalt geht vom Volk aus.
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Man muss einen Gedanken haben, der hinter dem ausgesprochenen Gedanken liegt, und alles von da aus beurteilen, während man scheinbar so spricht wie das Volk.
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Als ich las, wie ein Nachahmer das Original pries, war es mir, als ob eine Qualle ans Land gekommen wäre, um sich über den Aufenthalt im Ozean günstig zu äußern.
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Wie Deutsche Straßenraub außer Landes für erlaubt hielten, so Mord im Krieg [...]; so überall; Fehler, die man sich nicht gegen seine Familie etc. und Anhänger erlaubt, verstattet man sich gegen Fremde.
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Schriften sind die Gedanken des Staats, die Archive sein Gedächtnis.
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Wahlen sind Sache des Volkes. Die Entscheidung liegt in seiner Hand. Wenn sie dem Feuer den Rücken kehren und sich den Hintern verbrennen, werden sie eben auf den Blasen sitzen müssen.
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Mit gelben Birnen hänget und voll mit wilden Rosen das Land in den See.
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Ist der Tagelöhner unglücklich, so ist die Nation unglücklich.
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Ich bin die Fliege, die Gott dem Staat angehängt hat und die sich den ganzen Tag und an allen Orten an dir festkrallt, um dich aufzurütteln, zu überreden und zu tadeln.
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So verhindert das Verbot der Publizität den Fortschritt eines Volkes zum Besseren, selbst in dem, was das mindeste seiner Forderung, nämlich bloß sein natürliches Recht angeht.
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Ist es nicht sonderbar, daß eine wörtliche Übersetzung fast immer eine schlechte ist? und doch läßt sich alles gut übersetzen. Man sieht hieraus, wie viel es sagen will, eine Sprache ganz verstehen; es heißt, das Volk ganz kennen, das sie spricht.
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Wenn ich auf dem Lande bin, möchte ich wie auf dem Lande dahinvegetieren.
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