Deutsche Literatur, du schnurriges Stammbuch der Völker! Jeder schreibt sich hinein, wie es ihm grad gefällt.
Staat, Volk Zitate
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Ein Volk kann nicht auf seine Genies, sondern auf das Volk, auf die Menge stolz sein – die Genies können auf die Genies es sein.
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Wahlen sind Sache des Volkes. Die Entscheidung liegt in seiner Hand. Wenn sie dem Feuer den Rücken kehren und sich den Hintern verbrennen, werden sie eben auf den Blasen sitzen müssen.
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Zu sagen, dass ein Volk nicht freiheitsfähig ist, bedeutet, dass es sich für die Armut entscheidet und dass es lieber mit Steuern belastet wird als nicht.
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Schriften sind die Gedanken des Staats, die Archive sein Gedächtnis.
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Teurer Freund, du bist verloren! Fürsten haben lange Arme, Pfaffen haben lange Zungen, Und das Volk hat lange Ohren!
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Das gemeine Volk lässt sich immer vom Schein täuschen, und die Welt besteht hauptsächlich aus dem gemeinen Volk.
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Dem menschlichen Tier kann man nichts Gutes zutrauen, außer in der Masse. Das gemeinsame Denken und Handeln eines ganzen Volkes, egal welcher Rasse, Religion oder Nationalität, wird immer in die richtige Richtung weisen.
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Wenn Religion und Königtum weggefegt sind, wird das Volk die Großen angreifen, und nach den Großen werden sie sich auf die Reichen stürzen.
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Warum lebt in einer so reichen Stadt das gemeine Volk so elend?
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Ein solcher namenloser Töpfer-Berg ist im ganzen auch die Geschichte der Völker.
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Verstand, Vernunft und Klugheit finden sich bei den Greisen, und hätte es nie Greise gegeben, so hätte es auch nie Staaten gegeben.
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Nationen, die man unterworfen hat, muß man entweder glücklich machen oder vernichten.
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Nebel am Wattenmeer Nebel, stiller Nebel über Meer und Land. Totenstill die Watten, totenstill der Strand. Trauer, leise Trauer deckt die Erde zu. Seele, liebe Seele, schweig und träum auch du.
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Kadett – junger Krieger, der in zehn Jahren vielleicht die Welt erschüttert und Völker zugrunde richtet.
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Dichter sollten als die ersten Lehrer der Nation angesehen sein.
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Ich kenne kein Land, in dem es so wenig Unabhängigkeit des Geistes und echte Diskussionsfreiheit gibt wie in Amerika.
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Es gibt zwei Dinge, die für ein demokratisches Volk immer sehr schwierig sind - einen Krieg zu beginnen und ihn zu beenden.
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Rom blieb vierhundert Jahre lang frei und Sparta achthundert Jahre, obwohl ihre Bürger die ganze Zeit bewaffnet waren; aber viele andere Staaten, die entwaffnet wurden, haben ihre Freiheiten in weniger als vierzig Jahren verloren.
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Ein Übermaß an Freiheit, sei es im Staat oder im Einzelnen, scheint nur in ein Übermaß an Sklaverei überzugehen.
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Wir können nicht mit unseren SUVs fahren und so viel essen, wie wir wollen, und unsere Häuser immer auf 72 Grad halten ... und dann einfach erwarten, dass andere Länder damit einverstanden sind. Das ist keine Führung. Das wird nicht passieren.
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Eine Nation, die weiterhin Jahr für Jahr mehr Geld für die militärische Verteidigung ausgibt als für Programme zur sozialen Hebung, geht dem geistigen Untergang entgegen.
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Das legale Recht der Südstaatler, ihre Flüchtlinge zurückzufordern, habe ich stets anerkannt. Das legale Recht des Kongresses, sich in ihre Einrichtung in den Staaten einzumischen, habe ich stets bestritten.
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Ein Land regiert man nach Regel und Maß, Krieg führt man ohne Regel mit List. (Quelle: Dao-de-dsching)
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In der ganzen runden Welt von Utopia gibt es kein Fleisch. Das war einmal. Aber jetzt können wir den Gedanken an Schlachthöfe nicht mehr ertragen. Und in einer Bevölkerung, die alle gebildet und auf dem gleichen Stand der körperlichen Verfeinerung sind, ist es praktisch unmöglich, jemanden zu finden, der einen toten Ochsen oder ein totes Schwein schlachten will. Die hygienische Frage des Fleischessens haben wir nie geklärt. Dieser andere Aspekt entschied uns. Ich kann mich noch gut daran erinnern, wie ich mich als Junge über die Schließung des letzten Schlachthofs gefreut habe.
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In einem gut regierten Land ist Armut eine Schande, in einem schlecht regierten Reichtum.
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Die Bestrafung von Verbrechern soll nützlich sein. Ein Gehängter ist zu nichts zu gebrauchen; ein Mann, der zu öffentlichen Arbeiten verurteilt wurde, dient immer noch dem Land und ist eine lebendige Lektion.
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Der Malariaparasit tötet seit Zehntausenden von Jahren Kinder und raubt ganzen Völkern die Kraft. Der Schaden, den die Malaria in der Welt angerichtet hat, lässt sich nicht berechnen.
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In der Schule sind die Kinder ein unbarmherziges Volk. Einzeln sind sie die reinen Engel, zusammen aber sind sie erbarmungslos.
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Ich für meinen Teil wünschte, der Weißkopfseeadler wäre nicht zum Repräsentanten unseres Landes gewählt worden. Er ist ein Vogel mit einem schlechten moralischen Charakter. Er verdient seinen Lebensunterhalt nicht auf ehrliche Weise.
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