Die Jugendbildung soll eine Angelegenheit des Staates sein.
Staat, Volk Zitate
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Nur durch das Morgentor des Schönen Dringst du in der Erkenntnis Land.
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Kein Land kann sich wirklich entwickeln, wenn seine Bürger nicht gebildet sind.
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Skeptischer Schnörkel Auf Erfolg reimt sich Volk; auf Volk reimt sich – nichts.
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Gleich den Menschen sind die meisten Völker nur in ihrer Jugend gelehrig; im Alter werden sie unverbesserlich.
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Für alle allgemeinen Zwecke sind wir einheitlich ein Volk gewesen, wobei jeder einzelne Bürger überall die gleichen nationalen Rechte, Privilegien und den gleichen Schutz genießt.
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Man muss einen Gedanken haben, der hinter dem ausgesprochenen Gedanken liegt, und alles von da aus beurteilen, während man scheinbar so spricht wie das Volk.
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Freilich, ein Fieber des Volks, das revolutionäre; aber, wie seltsam, es stirbt immer der König daran!
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Die Staaten müssen endlich gewahr werden, daß die Erreichung aller ihrer Zwecke bloß durch Gesamtmaßregeln möglich ist.
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Wir, das Volk, sind die rechtmäßigen Herren sowohl des Kongresses als auch der Gerichte, nicht um die Verfassung zu stürzen, sondern um die Männer zu stürzen, die die Verfassung pervertieren.
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Eine Nation oder eine Zivilisation, die weiterhin weichherzige Menschen hervorbringt, erkauft sich ihren eigenen geistigen Tod auf Ratenzahlung.
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Je mehr die Regierung im Ausland erwirbt, desto mehr Steuern muss das Volk zu Hause zahlen.
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Konsul: In der amerikanischen Politik eine Person, die kein Amt vom Volk erhalten hat und von der Regierung unter der Bedingung, dass sie das Land verlässt, ein Amt erhält.
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Der böse Anführer ist derjenige, den das Volk verachtet. Der gute Anführer ist derjenige, den das Volk verehrt. Der große Anführer ist derjenige, von dem das Volk sagt: „Wir haben es selbst geschafft.
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Gesetze verraten nicht das, was ein Volk ist, sondern das, was ihm fremd, seltsam, ungeheuerlich, ausländisch erscheint.
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Wir haben niemanden überfallen. Wir haben niemanden erobert. Wir haben uns nicht ihr Land, ihre Kultur und ihre Geschichte angeeignet und versucht, ihnen unsere Lebensweise aufzuzwingen.
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Als ich las, wie ein Nachahmer das Original pries, war es mir, als ob eine Qualle ans Land gekommen wäre, um sich über den Aufenthalt im Ozean günstig zu äußern.
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In Rom wünschst du dir das Land; bist du aber auf dem Land, erhebst du Wankelmütiger die ferne Stadt zu den Sternen.
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Begierden und Leidenschaften aber sind unersättlich – sie richten nicht nur einzelne Menschen zugrunde, sondern auch ganze Familien, ja sie bringen oft auch den ganzen Staat zu Fall.
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Nur eine Religion, die alle anderen duldet und so deren Wohlwollen würdig ist, kann aus der Menschheit ein Volk von Brüdern machen.
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Einige Autoren haben Gesellschaft und Staat so sehr miteinander verwechselt, dass sie keinen oder kaum einen Unterschied zwischen ihnen sehen, obwohl sie nicht nur unterschiedlich sind, sondern auch unterschiedliche Ursprünge haben... Die Gesellschaft ist in jedem Zustand ein Segen, aber die Regierung ist selbst in ihrem besten Zustand nur ein notwendiges Übel und in ihrem schlimmsten Zustand ein unerträgliches.
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Die Kritiker sind wie die schlechten Feldherren, welche, weil sie außerstande sind, ein Land zu erobern, die Gewässer vergiften.
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Die ihrem Lande verderblichsten Staatsmänner sind die Füchse ohne Schlauheit.
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Alles, was dazu beiträgt, den zivilen Umgang zwischen den Völkern durch den Austausch von Vorteilen zu fördern, ist ein Thema, das der Philosophie ebenso würdig ist wie der Politik.
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Das Volk muß in kleinen Dosen genossen werden.
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Es gibt Patrioten, die gegen den Krieg im Irak waren, und es gibt Patrioten, die den Krieg im Irak unterstützt haben. Wir sind ein Volk, wir alle schwören den Sternen und Streifen die Treue, wir alle verteidigen die Vereinigten Staaten von Amerika.
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Die Welt soll sehen, dass diese Nation Wohlstand ertragen kann und dass ihre ehrliche Tugend in Friedenszeiten ihrer tapfersten Tapferkeit in Kriegszeiten gleichkommt.
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Ich wusste, dass ich in dem Moment, in dem der große herrschende Geist zum Schlag ausholt, um die ganze Menschheit in nur zwei gegnerische Fraktionen zu spalten, auf der Seite des einfachen Volkes stehen würde.
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Jede einzelne Gesellschaft beginnt, ihre Stärke zu spüren, woraus sich ein Kriegszustand zwischen verschiedenen Nationen ergibt.
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Indem er die Präsidentschaft der Vereinigten Staaten entehrte und entwürdigte, indem er wie ein kranker Köter aus dem Weißen Haus floh, brach Richard Nixon das Herz des amerikanischen Traums.
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