Ich wusste, dass ich in dem Moment, in dem der große herrschende Geist zum Schlag ausholt, um die ganze Menschheit in nur zwei gegnerische Fraktionen zu spalten, auf der Seite des einfachen Volkes stehen würde.
Staat, Volk Zitate
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Jede einzelne Gesellschaft beginnt, ihre Stärke zu spüren, woraus sich ein Kriegszustand zwischen verschiedenen Nationen ergibt.
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Indem er die Präsidentschaft der Vereinigten Staaten entehrte und entwürdigte, indem er wie ein kranker Köter aus dem Weißen Haus floh, brach Richard Nixon das Herz des amerikanischen Traums.
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Die geringste Bekanntschaft mit der Geschichte zeigt, dass die mächtigen Republiken die kriegerischsten und skrupellosesten Nationen sind.
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Zerbrechlich aber ist das Glück jenes Volkes, das auf dem Willen und den Sitten eines Mannes beruht.
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Kein Volk ist so mächtig wie dasjenige, das seinen Gesetzen nicht aus Furcht oder Vernunft, sondern aus Leidenschaft gehorcht.
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Das Volk und die Großen haben weder dieselben Tugenden noch dieselben Laster.
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Das Volk muß in kleinen Dosen genossen werden.
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Diplomatie ist ein Schachspiel, bei dem die Völker matt gesetzt werden.
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Ein Anführer, der seine Rolle auf die Erfahrung seines Volkes beschränkt, ist zur Stagnation verurteilt; ein Anführer, der die Erfahrung seines Volkes übertrifft, läuft Gefahr, nicht verstanden zu werden.
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Ich bin nicht wirklich konservativ. Ich bin in bestimmten Dingen konservativ. Ich glaube an weniger Staat. Ich glaube an fiskalische Verantwortung und all diese Dinge, an die Republikaner früher vielleicht geglaubt haben, aber heute nicht mehr.
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Die Völker, die daran gewöhnt sind, Herrscher über sich zu haben, können diese nicht mehr entbehren. Sie halten Zügellosigkeit, die der Freiheit entgegengesetzt ist, für Freiheit und geraten durch ihr Aufbegehren fast immer Verführern in die Hände.
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Es kann als allgemeine Regel gelten, daß man, wenn in einem Staate, der sich den Namen Republik beilegt, alle Welt ruhig ist, jedes Mal überzeugt sein darf, daß dort keine Freiheit herrscht.
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Je mehr die Regierung im Ausland erwirbt, desto mehr Steuern muss das Volk zu Hause zahlen.
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Gesetze verraten nicht das, was ein Volk ist, sondern das, was ihm fremd, seltsam, ungeheuerlich, ausländisch erscheint.
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Nationalcharakter ist nur ein anderer Name für die besondere Form, die die Kleinheit, Perversität und Niedertracht der Menschen in jedem Land annehmen. Jede Nation macht sich über andere Nationen lustig, und alle haben Recht.
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Welches Haus nämlich ist so stabil, welcher Staat so gefestigt, dass er nicht gänzlich zerstört werden könnte durch Haß und Zerrüttung?
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Nur eine Religion, die alle anderen duldet und so deren Wohlwollen würdig ist, kann aus der Menschheit ein Volk von Brüdern machen.
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Freiheit, die einem verderbten Volk gegeben ward, ist wie eine Jungfrau, die den Sittenlosen überlassen wurde.
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Freilich, ein Fieber des Volks, das revolutionäre; aber, wie seltsam, es stirbt immer der König daran!
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Der Wert des Geldes ist der Pulsschlag des Staates.
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Der Mensch wird nicht mit der wilden Idee aufwachsen, seine Artgenossen als Feinde zu betrachten, nur weil der Zufall der Geburt die Individuen in Ländern mit unterschiedlichen Namen leben ließ.
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Das Recht im Allgemeinen ist die menschliche Vernunft, da es alle Bewohner der Erde regiert: Die politischen und zivilen Gesetze einer jeden Nation sollten nur die besonderen Fälle sein, in denen die menschliche Vernunft angewandt wird.
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Der Mensch muss zum Staunen erwachen - und die Völker vielleicht auch. Die Wissenschaft ist ein Weg, ihn wieder in den Schlaf zu schicken.
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Eine freie Nation kann einen Befreier haben, eine unterjochte bekommt nur einen anderen Unterdrücker.
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Das Volk kennt nur die offne Tafel der Fürsten, aber nicht ihre einsame Unverdaulichkeit; und nur ihre öffentlichen Freuden, nicht ihre geheimen Schmerzen.
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Eine Nation, die allen gefallen will, verdient von allen verachtet zu werden.
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Konsul: In der amerikanischen Politik eine Person, die kein Amt vom Volk erhalten hat und von der Regierung unter der Bedingung, dass sie das Land verlässt, ein Amt erhält.
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Alles, was dazu beiträgt, den zivilen Umgang zwischen den Völkern durch den Austausch von Vorteilen zu fördern, ist ein Thema, das der Philosophie ebenso würdig ist wie der Politik.
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Gleich den Menschen sind die meisten Völker nur in ihrer Jugend gelehrig; im Alter werden sie unverbesserlich.
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