Aus dem Chaos schuf Gott eine Welt, und aus den Leidenschaften entsteht ein Volk.
Staat, Volk Zitate
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Denn auch der Mächtigste bedarf der Gunst der Einheimischen, um in ein Land eindringen zu können.
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Was den Verstand und die wahre Tugend angeht, ist jedes Volk dem anderen gleich, und Gott hat in dieser Hinsicht kein Volk dem anderen vorgezogen.
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Warum sollte ein Leben lebenswert sein, wenn man zugelassen hat, das Demokratie, das heißt mangelnder Glaube an große Männer, ständig neue Völker zugrunde richtet.
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Man soll nie gegen eine Nation kämpfen; dies ist der Kampf eines irdenen Geschirrs gegen einen eisernen Topf.
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Staaten sind wie die Menschen, sie wachsen aus dem menschlichen Charakter heraus.
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Welches Haus nämlich ist so stabil, welcher Staat so gefestigt, dass er nicht gänzlich zerstört werden könnte durch Haß und Zerrüttung?
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Ganz Deutschland ist mit dem Sauflaster geplagt; wir Prediger schreien und predigen dawider, es hilft leider wenig; es ist ein böses altes Herkommen im deutschen Lande, wie der Römer Cornelius schreibt.
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Jeder sieht, was du zu sein scheinst, nur wenige wissen wirklich, was du bist, und diese wenigen wagen es nicht, sich der Meinung der vielen zu widersetzen, die die Majestät des Staates zu ihrer Verteidigung haben.
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Obwohl ich mein Land liebe, liebe ich meine Landsleute nicht.
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Nennt das Runde rund und das Eckige eckig, dann ist der Staat in Ordnung.
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Die Moral ist die Sitte des eigenen Landes und das aktuelle Gefühl der Gleichaltrigen.
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Kein Volk kann gedeihen, bevor es nicht gelernt hat, dass es genauso viel Würde hat, ein Feld zu bestellen wie ein Gedicht zu schreiben.
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Wenn du hart arbeitest und dich an die Regeln hältst, steht dir dieses Land wirklich offen. Du kannst alles erreichen.
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Fürsten hadern, Völker streiten, Jeder will die Macht erbeuten; Herrschaft ist das höchste Gut, Höchste Tugend ist der Mut.
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Es handelte sich um einen Brustschutz aus rotem Flanell, einen dieser großen quasi-hygienischen Gegenstände, die zusammen mit Pillen und Medikamenten bei den protestantischen Völkern der Christenheit den Platz von Reliquien und Bildern einnehmen.
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In Rom wünschst du dir das Land; bist du aber auf dem Land, erhebst du Wankelmütiger die ferne Stadt zu den Sternen.
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Das ist Volk schlechtester Art und Abkunft; aus ihren Gesichtern blickt der Henker und der Spürhund.
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Große Taten, wenn sie nicht ein edel Volk vernimmt, sind mehr nicht als ein gewaltiger Schlag vor eine dumpfe Stirne, und hohe Worte, wenn sie nicht in hohen Herzen widertönen, sind, wie ein sterbend Blatt, das in den Kot herunterrauscht.
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Wir haben niemanden überfallen. Wir haben niemanden erobert. Wir haben uns nicht ihr Land, ihre Kultur und ihre Geschichte angeeignet und versucht, ihnen unsere Lebensweise aufzuzwingen.
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Alle schwache[n] Regierungen gründen sich darauf, daß sie dem klügeren Teil der Nation ein Schloß oder Klebpflaster auf den Mund werfen.
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In phantasiereichen Menschen liegen, wie in heißen Ländern oder auf hohen Bergen, alle Extreme enger aneinander.
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Die Sitte des In-den-April-Schickens ist bei uns lange nicht genug verbreitet und geübt. Der erste April müßte ein wahrer Festtag für die Nation werden, ein Dies Saturnalius – in jedem Falle ein liebenswürdigerer Feiertag als mancher offizielle.
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Länder sind nicht so gut kultiviert, wie sie fruchtbar sind, sondern wie sie frei sind.
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Der Staat ist ein Volk, das sich selbst beherrscht.
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Große und kleine Dinge: Zu lernen, wie man in einem Land, dessen Sprache ich nicht spreche und in dem ich noch nie war, ein Frühstück bestellt - das befriedigt mich wirklich. Ich mag das.
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Nigeria gehört inzwischen zu den Ländern mit niedrigem bis mittlerem Einkommen, aber der Norden ist sehr arm, und das Gesundheitssystem ist zusammengebrochen.
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Keine Staatsform ist entstellter als jene, in der man die Reichsten für die Besten hält.
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Es gibt kein liberales Amerika und kein konservatives Amerika - es gibt die Vereinigten Staaten von Amerika.
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Wenn es schon ein Übel ist, einen einzelnen Menschen vorschnell oder unrechtmäßig zu verurteilen, wie viel schlimmer ist es, ein ganzes Volk zu verdammen.
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