Die Industrie müßte gefördert werden, aber die blühende Industrie müßte dann ihrerseits den Staat unterstützen.
Staat, Volk Zitate
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Eine Nation, die weiterhin Jahr für Jahr mehr Geld für die militärische Verteidigung ausgibt als für Programme zur sozialen Hebung, geht dem geistigen Untergang entgegen.
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Der arme Mann, ein Schneider von Nation und seines Handwerks ein Deutscher [...].
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Wenn die Religion im Lande wankt, so wankt sie nicht allein.
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Die Zensur ist das lebendige Geständnis der Großen, daß sie nur verdummte Sklaven treten aber keine freien Völker regieren können.
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Wie klein und schwach ein Staat in Beziehung auf seinen Feind auch sei: Er soll sich letzte Kampfanstrengungen nicht ersparen, oder man müßte ihm sagen, es ist keine Seele mehr in ihm.
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Das Christentum ist das Blatterngift der Menschheit. Es ist die Wurzel alles Zwiespalts, aller Schlaffheit, der letzten Jahrhunderte vorzüglich. Je weiter sich wahre Bildung nach unten hin verbreitet, um so schlimmer wird es wirken. Bisher war das Christentum des Volks ziemlich unschädlich, denn es war ein roheres Heidentum.
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Patrioten reden immer davon, für ihr Land zu sterben, aber nie davon, für ihr Land zu töten.
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Das Volk muß physisch am G'nack gepackt und moralisch mit der Nasen drauf g'stoßen werd'n.
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Das Volk selbst, und nicht seine Diener, kann seine eigenen bewussten Entscheidungen sicher umkehren.
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Wenn die gesamte politische Handlungsbefugnis in der Hand des Volkes liegt, so ist gerade die Gleichheit eine Ungleichheit, da sie keine Abstufungen nach dem wahren Wert der einzelnen Persönlichkeit zuläßt.
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Das Volk, das die Schande der Gefahr vorziehen kann, ist auf einen Meister vorbereitet und verdient ihn.
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Die friedliche Koexistenz kann nicht auf die mächtigen Länder beschränkt werden, wenn wir den Weltfrieden sichern wollen.
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Ich glaube an einen Präsidenten, dessen religiöse Ansichten seine Privatsache sind, die er weder der Nation aufzwingt noch die Nation ihm als Bedingung für die Ausübung dieses Amtes auferlegt.
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Nebel am Wattenmeer Nebel, stiller Nebel über Meer und Land. Totenstill die Watten, totenstill der Strand. Trauer, leise Trauer deckt die Erde zu. Seele, liebe Seele, schweig und träum auch du.
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Wir wissen, dass die Nation, die sich heute für Innovationen einsetzt, morgen die Weltwirtschaft beherrschen wird. Diesen Vorsprung darf Amerika nicht aufgeben.
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Ich bin überrascht und beschämt, dass ich zu der ersten amerikanischen Generation gehöre, die das Land in einem viel schlechteren Zustand verlässt, als es war, als wir es betreten haben.
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Der Kommunismus ist noch nie in einem Land an die Macht gekommen, das nicht durch Krieg oder Korruption oder beides gestört wurde.
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Die Welt ist mein Land, alle Menschen sind meine Brüder, und Gutes zu tun ist meine Religion.
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Nach dem gewöhnlichen Lauf der Dinge werden die Bedürfnisse einer Nation in jedem Stadium ihrer Existenz mindestens so groß sein wie ihre Ressourcen.
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Wenn ein Land die Fähigkeit und das Selbstvertrauen hat, etwas gegen seine größten Probleme zu unternehmen, sind Außenstehende begierig darauf, dabei zu sein.
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Zarte Seelen werden von drei Räubern ihrer Freuden angefallen, vom Volk, vom Schicksal und vom eigenen Herzen.
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Das Volk wird im Fluchen und Schimpfen poetisch.
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Amerika... nur eine Nation von zweihundert Millionen Gebrauchtwagenverkäufern mit all dem Geld, das wir brauchen, um Waffen zu kaufen und keine Skrupel zu haben, jeden anderen auf der Welt zu töten, der versucht, uns unbequem zu machen.
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Wer seinem Land gut dient, hat keine Vorfahren nötig.
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Es könnte ein Ohr geben für welches alle Völker nur eine Sprache redeten.
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Wo jeder nur glaube, daß er werde Unrecht tun können, da tue er es auch. Denn jedermann glaubt, daß ihm für sich die Ungerechtigkeit weit mehr nützt als die Gerechtigkeit [...]. (Quelle:Politeia (Der Staat))
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Die wahren Störenfriede sind diejenigen, die in einem freien Staat versuchen, die Freiheit des Urteils zu beschneiden, die sie nicht tyrannisieren können.
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Man braucht Menschen, die das Gewissen der Nation wachrütteln.
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Eine Nation, die es nicht wagt, kühn zu sprechen, wird es noch viel weniger wagen, kühn zu handeln.
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