Dem Bürger muß einmal gesagt worden sein, daß es der Staat mit der Weisung »Rechts vorfahren, links ausweichen« auf seine Freiheit abgesehen habe.
Staat, Volk Zitate
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Ganz Deutschland ist mit dem Sauflaster geplagt; wir Prediger schreien und predigen dawider, es hilft leider wenig; es ist ein böses altes Herkommen im deutschen Lande, wie der Römer Cornelius schreibt.
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Jeder sieht, was du zu sein scheinst, nur wenige wissen wirklich, was du bist, und diese wenigen wagen es nicht, sich der Meinung der vielen zu widersetzen, die die Majestät des Staates zu ihrer Verteidigung haben.
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Im Leben gibt es immer Ungleichheit. Manche Menschen werden im Krieg getötet, manche verwundet, manche verlassen nie das Land. Das Leben ist ungerecht.
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Ich wiederhole ... dass alle Macht ein Vertrauen ist; dass wir für ihre Ausübung verantwortlich sind; dass alles vom Volk und für das Volk kommt und alles existieren muss.
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Die beste Festung ist daher die Liebe des Volkes, denn auch wenn du Festungen hast, werden sie dich nicht retten, wenn du vom Volk gehasst wirst.
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Ein Bündnis von Staat und Philosophie hat also nur dann einen Sinn, wenn die Philosophie versprechen kann, dem Staat unbedingt nützlich zu sein, das heißt den Staatsnutzen höher zu stellen als die Wahrheit.
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Gibt es denn im eigenen Land so wenig Aufgaben, dass sie auswärts zu suchen sind?
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Die Nation ist der Abfalleimer aller Gefühle, die man anderswo nicht unterbringen kann.
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Denn wie aus der übermäßigen Macht der führenden Männer auch deren Untergang erwächst, so bringt die Freiheit selbst das übermäßig freie Volk in Knechtschaft.
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Der Völker Herzen sind die Saiten, durch die Gottes Hände gleiten.
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Als Staaten wie Alabama und Arizona einige der schärfsten Einwanderungsgesetze der Geschichte verabschiedeten, zog mein Generalstaatsanwalt gegen sie vor Gericht und wir gewannen.
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Wie Deutsche Straßenraub außer Landes für erlaubt hielten, so Mord im Krieg [...]; so überall; Fehler, die man sich nicht gegen seine Familie etc. und Anhänger erlaubt, verstattet man sich gegen Fremde.
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Antwortet schamhaft, rührend, mit bescheidnem Wort dem Herrn in diesem Lande, wie's Zuwandrern ziemt.
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Was auch draus werde – Steh zu deinem Volk, Es ist dein angeborner Platz.
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Die Vereinigten Staaten von Amerika werden in der Welt oder in der Geschichte genauso pompös klingen wie das Königreich Großbritannien.
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Nein, auf'm Land heraußen is's schöner, da sagen s' doch noch, wenn einer stirbt: "Gott hat ihn zu sich genommen." – Aber in der Stadt heißt's nur: "Der Doktor hat ihn unter die Erd' gebracht." … Boshafte Rasse!
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Wir müssen nicht nur unseren derzeitigen Wunsch nach dem Wachstum des Staates aufgeben, sondern auch seinen Rückgang, seine Schwächung wünschen.
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Das Land hat mich erschaffen. Ich bin wild und einsam. Auch wenn ich in den Städten unterwegs bin, fühle ich mich auf den Brachflächen wohler.
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Die Kunst geht von Einsamen zu Einsamen in hohem Bogen über das Volk hinweg.
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Ein Land, ein Stil oder eine Epoche sind nur wegen der Idee dahinter interessant.
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Wann immer du einen Mann von seiner Liebe zu seinem Land sprechen hörst, ist das ein Zeichen dafür, dass er erwartet, dafür bezahlt zu werden.
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Das Problem mit unserem Volk ist, dass sie, sobald sie aus der Sklaverei herauskamen, dem weißen Mann nichts mehr geben wollten. Aber Tatsache ist, dass du ihnen etwas geben musst. Entweder dein Geld, dein Land, deine Frau oder deinen Arsch.
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Die beste Festung, die ein Fürst besitzen kann, ist die Zuneigung seines Volkes.
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Der eigentliche Charakter der Nord-Amerikanischen Nation ist Gemeinheit: Sie zeigt sich an ihm in allen Formen; als moralische, intellektuelle, ästhetische und gesellige Gemeinheit. Sie sind die eigentlichen Plebejer der Welt.
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Ich glaube nicht, dass es heute in diesem Land oder in der Welt ein Problem gibt, das nicht gelöst werden könnte, wenn man es mit der Lehre der Bergpredigt angeht.
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Vor vierzig und sieben Jahren haben unsere Väter auf diesem Kontinent eine neue Nation gegründet, die sich der Freiheit verschrieben hat und dem Grundsatz, dass alle Menschen gleich geschaffen sind.
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Nichts kann absurder sein als die in unserem Land vorherrschende Praxis, dass Männer und Frauen nicht mit all ihren Kräften und mit einem Geist denselben Tätigkeiten nachgehen, denn so wird der Staat, anstatt ganz zu sein, auf die Hälfte reduziert.
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Wenn ich auf dem Lande bin, möchte ich wie auf dem Lande dahinvegetieren.
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Was den Verstand und die wahre Tugend angeht, ist jedes Volk dem anderen gleich, und Gott hat in dieser Hinsicht kein Volk dem anderen vorgezogen.
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