Amnestie, n. Die Großzügigkeit des Staates gegenüber Straftätern, deren Bestrafung zu teuer wäre.
Staat, Volk Zitate
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Die Kritiker sind wie die schlechten Feldherren, welche, weil sie außerstande sind, ein Land zu erobern, die Gewässer vergiften.
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Denn die Einführung einer neuen Musikrichtung muss vermieden werden, da sie den ganzen Staat gefährdet; denn Musikstile werden nie gestört, ohne die wichtigsten politischen Institutionen zu beeinträchtigen.
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Das ist Fakt: Es ist wahr, was man über die Vereinigten Staaten sagt. Sie sind ein Land der Möglichkeiten. Es ist zu vielfältig, um sich darin zu langweilen.
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Demokratie ist die Theorie, dass das gemeine Volk weiß, was es will, und dass es verdient, es mit aller Macht zu bekommen.
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Die Vereinigten Staaten sollten ein Asyl für die verfolgten Liebhaber der bürgerlichen und religiösen Freiheit sein.
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Es gibt viele Menschen, die meinen, dass es sinnlos und vergeblich ist, weiterhin über Frieden und Gewaltlosigkeit gegenüber einer Regierung zu reden, deren einzige Antwort brutale Angriffe auf ein unbewaffnetes und wehrloses Volk sind.
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Die Welt ist mein Land, alle Menschen sind meine Brüder, und Gutes zu tun ist meine Religion.
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Ein Staat ist leichter zu regieren als ein Mensch.
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Nationalcharakter ist nur ein anderer Name für die besondere Form, die die Kleinheit, Perversität und Niedertracht der Menschen in jedem Land annehmen. Jede Nation macht sich über andere Nationen lustig, und alle haben Recht.
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Im Land der Blinden ist der einäugige Mann König.
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Gesetze verraten nicht das, was ein Volk ist, sondern das, was ihm fremd, seltsam, ungeheuerlich, ausländisch erscheint.
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Es gibt keine Nation, die allein im Handel floriert: Sie kann nur daran teilhaben, und die Zerstörung eines Teils davon muss zwangsläufig alle betreffen. Wenn sich also Regierungen im Krieg befinden, wird ein gemeinsamer Handelsbestand angegriffen, und die Folgen sind dieselben, als ob jeder seinen eigenen angegriffen hätte.
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Das Wohl mancher Länder wird nach der Mehrheit der Stimmen entschieden, da doch jedermann eingesteht, dass es mehr böse als gute Menschen gibt.
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Der Staat beruht sowenig auf einem bloßen Vertrag, als der Mensch.
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In jedem Land gibt es Zeiten, in denen Lärm und Unverschämtheit als wertvoll gelten; und besonders bei Volksaufständen wird das Geschrei interessierter und streitsüchtiger Menschen oft mit Patriotismus verwechselt.
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Der bequemste Patriotismus bleibt – auf seine Nation stolz zu sein.
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Aber der Staat lügt in allen Zungen des Guten und Bösen; und was er auch redet, er lügt - und was er auch hat, gestohlen hat er´s.
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Alle Völker haben ihre Geschichte aufgeschrieben – so sie es denn konnten.
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Mißtraut Euch, edler Lord, daß nicht der Nutzen Des Staats Euch als Gerechtigkeit erscheine.
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Wie gefährlich ist es, ein Volk zu befreien, das die Sklaverei vorzieht.
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Was für den Einzelnen gilt, wird morgen für die ganze Nation gelten, wenn der Einzelne sich nur weigert, Herz und Hoffnung zu verlieren.
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Ich liege nachts im Bett, nachdem ich meine Gebete mit den Worten "Ich danke dir für all das Gute und Liebe und Schöne" beendet habe, und bin voller Freude. Ich denke an das Untertauchen, meine Gesundheit und mein ganzes Wesen als das Gute; Peters Liebe (die noch so neu und zerbrechlich ist und die keiner von uns laut auszusprechen wagt), die Zukunft, das Glück und die Liebe als die Liebe; die Welt, die Natur und die unglaubliche Schönheit von allem, all diese Pracht, als das Schöne. In solchen Momenten denke ich nicht an all das Elend, sondern an die Schönheit, die noch bleibt. Darin unterscheiden sich Mutter und ich sehr. Ihr Rat im Angesicht der Melancholie lautet: "Denk an all das Leid in der Welt und sei dankbar, dass du nicht Teil davon bist." Mein Rat ist: "Geh nach draußen, aufs Land, genieße die Sonne und alles, was die Natur zu bieten hat. Geh nach draußen und versuche, das Glück in dir wiederzufinden; denke an all die Schönheit in dir und in allem um dich herum und sei glücklich." Ich glaube nicht, dass Mutters Rat richtig sein kann, denn was sollst du tun, wenn du Teil des Leidens wirst? Dann wärst du völlig verloren. Im Gegenteil, die Schönheit bleibt, sogar im Unglück. Wenn du nur danach suchst, entdeckst du mehr und mehr Glück und gewinnst dein Gleichgewicht zurück. Ein Mensch, der glücklich ist, wird andere glücklich machen; ein Mensch, der Mut und Vertrauen hat, wird niemals im Elend sterben!
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Das Wohl des Volkes soll das höchste Gesetz sein.
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Die Freundschaft zwischen Mann und Frau scheint auf der Natur zu beruhen. Der Mensch ist von Natur noch mehr zum Beisammensein zu zweien angelegt als zur staatlichen Gemeinschaft, sofern die Familie ursprünglicher und notwendiger ist, als der Staat und das Kinderzeugen allen Lebewesen gemeinsam ist.
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Die Winkel, welche der Körper bei der Verbeugung bildet, sind für Individuen und Völker, für einzelne Umstände und ganze Zeiten gleich bezeichnend.
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Warum sollte der erste Flug des Menschen zum Mond eine Frage des nationalen Wettbewerbs sein? Warum sollten sich die Vereinigten Staaten und die Sowjetunion bei der Vorbereitung solcher Expeditionen auf immense Verdoppelungen von Forschung, Konstruktion und Ausgaben einlassen?
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Diejenigen, die ihre eigenen Kinder töten und sie täglich wegen ihrer Hautfarbe diskriminieren; diejenigen, die die Mörder der Schwarzen auf freiem Fuß lassen, sie schützen und darüber hinaus die schwarze Bevölkerung bestrafen, weil sie ihre legitimen Rechte als freie Menschen einfordern – wie können diejenigen, die das tun, sich als Hüter der Freiheit betrachten?
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Ob nicht eine stehende Macht von Rezensenten gut wäre, die die Streitigkeiten der übrigen Gelehrten führten und die Gerechtsamen und Vorzüge der Nationen dartäten? Diese Leute müßten ebensoviel Gelehrsamkeit mit Beredsamkeit besitzen als die Soldaten Tapferkeit.
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Wir haben keine Angst, dem amerikanischen Volk unangenehme Fakten, fremde Ideen, fremde Philosophien und konkurrierende Werte anzuvertrauen. Denn eine Nation, die Angst hat, ihr Volk auf einem offenen Markt über Wahrheit und Lüge urteilen zu lassen, ist eine Nation, die Angst vor ihrem Volk hat.
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